Wie gehen wir mit lebenswichtigen Rohstoffen um? Wie arbeiten wir, wie gestalten wir unser Zusammenleben? Wie können wir uns vor Krankheiten schützen? Dieses Wissen ist der Schlüssel für unsere Zukunft als Menschen und die Zukunft der Erde. Wie wir in den nächsten Jahrzehnten leben werden, hängt nicht zuletzt auch davon ab, was an Universitäten geschieht. Dort arbeiten Forscherinnen und Forscher – meist von uns unbemerkt – daran, Erkenntnisse zu gewinnen, die die Entwicklung unserer Zukunft mitentscheiden.
Roboter, die künftig E-Autos laden könnten, Drohnen als moderne Brieftauben oder ein Sicherheitslabor, in dem u.a. Hochsicherheitsanzüge für Extremsituationen wie die Corona-Viren-Epidemie entwickelt werden: uniko-Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli spricht über die Grundidee und über die Inhalte von Kunstuniversität Graz, Med Uni Graz, Technischer Universität Graz und Universität Graz im Rahmen der Kampagne „UNInteressant?“. © Radio Soundportal
Forschungswelt von Kultur bis Corona
„Schau dir an, was an österreichischen Universitäten geforscht wird, und was das mit deinem Alltag zu tun hat“, formuliert uniko-Präsidentin Sabine Seidler die Einladung, die als Idee hinter der kürzlich gestarteten Kampagne „UNInteressant? – Ideen, die unser Leben verbessern“ steht. Alles andere als uninteressant sind die Ergebnisse aus der Welt der Wissenschaft in den Bereichen Gesundheit, Kultur & Sport, Technologie, Umwelt, Wirtschaft & Arbeit sowie Zusammenleben. Dazu kommt aus aktuellem Anlass „Corona Forschung“ mit Ergebnissen aus Medizin, Biotechnologie, Wirtschaft und anderen Fachgebieten.
Wissenschaft für Wissbegierige
Die Webseite uninteressant.at und die Kampagne auf Sozialen Medien wie Facebook richtet sich an wissbegierige Menschen, die sich am liebsten online informieren und mit Universitäten und ihren Forschungsergebnissen gewöhnlich nicht in Berührung kommen.