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TU Graz/ Studying and Teaching/ Degree and Certificate Programmes/ Continuing Education/

Abgeschlosse Projekte von TU Graz Life Long Learning

Bisher erfolgreich abgeschlossene Projekte

  • Qualifizierungsnetzwerk CompElev, 2021 – 2023
  • Innovationslehrgang Inno-EBS, 2020 – 2023
  • InnovationsCamp – SIMea Sustainable Innovation Management erlernen & anwenden, 2022 
  • Advanced Software Qualitätssicherung für Technisches Management, 2019 – 2020
  • Qualifizierungsnetzwerk Value Network– IT enabled Eco-Systems, 2017 – 2018
  • Qualifizierungsnetzwerk RFID 2, 2014 – 2016
  • Qualifizierungsnetzwerk RFID 1, 2012 – 2014
  • Qualification Network Human Technology 2, 2014 – 2016
  • Qualification Network Human Technology 1, 2012 – 2014
  • ReBUsk – Reboot BUILD UP Skills Austria, 2022 – 2024

  • Projekt HEICE, 2023-2024

Qualifizierungsnetz CompElev

Digitalisierung, Smart Factory und Cyber Security sind Kernthemen des betrieblichen Qualifizierungsbedarfes. Diesbezügliche Weiterbildungsangebote sind vorhanden, jedoch zumeist nur sehr fachspezifisch, isoliert und fernab von wichtigen sozialen und netzwerkbasierten Dimensionen für eine erfolgsfähige Transformation. Die Qualifizierungsbedarfe der in diesem Konsortium teilnehmenden Unternehmen sind entsprechend vorangegangener Erhebungen folglich zu 7 Kernthemen spezifiziert worden. Die erarbeiteten Qualifizierungsprofile sind die eines Generalisten, eines Spezialisten als auch eines Universalisten.

Eckdaten

  • Zeitraum: 1. März 2021 bis 28. Februar 2023
  • Fördergeber: Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort über das FFG-Programm „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ 
  • Ziel: Höherqualifizierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Themenfeldern Smart Technologies, IoT und digitale Kommunikation, Robotics, Safety & Security, Data Management sowie soziale Aspekte der Transformation
  • Kurse: insgesamt 108 Lehrveranstaltungen zu 7 Themenfeldern mit 125 Mitarbeiter*innen der Partnerunternehmen
  • Wissenschaftliche Partner: 3
  • Unternehmenspartner: 22
  • Ansprechperson: Nadine Zernig

Innovationslehrgang Inno-EBS

Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro-und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Der anhaltende Aufschwung im Bereich der Digitalisierung eröffnet ausgezeichnete Geschäftschancen für österreichische Unternehmen, die in einzelnen Gebieten der EBS bereits einen Wettbewerbsvorsprung haben. Das Qualifizierungsprogramm Inno-EBS wird zu bestehenden österreichischen Initiativen komplementär aufgesetzt, indem zum Teil vorhandene Netzwerke der steirischen, Kärntner und des oberösterreichischen Partners genutzt werden und ein attraktives Konsortium aus 5 wissenschaftlichen und 15 Unternehmenspartnern entlang der Wertschöpfungskette EBS zusammengestellt wurde. Alle Unternehmenspartner stehen vor der Herausforderung, am Arbeitsmarkt geeignete Fachkräfte mit EBS Know-how zu finden. Inno-EBS schließt eine Lücke im Angebot am Markt und konzentriert sich auf die Vermittlung von State-of-the-Art Querschnittkompetenzen in Hardware, embedded Software und Systemen. 

Eckdaten

  • Zeitraum: 1. Februar 2020 bis 31. Juli 2023
  • Kurse: 60 Kurse in 4 zielgruppenspezifischen Tracks EBS Hardware Specialist, EBS embedded Software Specialist, EBS System Specialist, EBS Innovation Manager
  • Ziel: Höherqualifizierung von Mitarbeitenden in Electronic Based Systems und Vermittlung von Querschnittskompetenzen in Hardware, Software und Systemen
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 67 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partnerunternehmen
  • Wissenschaftliche Partner: 5
  • Unternehmenspartner: 16
  • Kontaktperson: Maria Jandl

Rebusk

Reboot BUILD UP Skills knüpft inhaltlich an die nationalen Prozesse der Initiative „BUILD UP Skills“ (2011-2013) an und verfolgt das Ziel, diese vor dem Hintergrund der europäischen und nationalen Energie- und Klimaziele im Gebäudesektor für 2030 zu überarbeiten. In diesem Zusammenhang sollen alle zukünftig notwendigen Kompetenzen in den relevanten Aus- und Weiterbildungen von „blue-collar workers“ bis „white-collar professionals” berücksichtigt werden. In Zusammenarbeit mit den wichtigsten österreichischen Stakeholdern wird eine aktuelle Status quo Analyse durchgeführt und eine nationale „Qualifizierungsroadmap“ bis 2030 erarbeitet.

Eckdaten

  • Zeitraum: 01. November 2022 - 31. März 2024
  • Fördergeber: EU / LIFE-Schiene
  • Ziel: Roadmap zur Kompetenzentwicklung im Bausektor
  • Wissenschaftliche Partner: 
    • Energieagentur Österreich / Austrian Energy Agency (Lead)
    • Energieagentur Steiermark / Energy Agency of Styria
    • Universität für Weiterbildung Krems / The University for Continuing Education
    • Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung / Austrian Institute for Research on Vocational Training
  • Ansprechperson: Katharina Rieger

HEICE

HEICE zielt darauf ab, zur technologischen Innovation und zum Unternehmertum in Europa beizutragen, indem das unternehmerische Potenzial von Deep-Tech-Talenten in Österreich, Portugal und Serbien erschlossen wird. Hochschuleinrichtungen gelten als wichtige Triebkräfte für diese Innovation, und das Projekt zielt darauf ab, eine umfassende unternehmerische Ausbildung für Deep-Tech-Talente in den Bereichen Gesundheit und Fertigung anzubieten, die zur Smart Specialization Strategy (S3) des Konsortiums passen. Das Projekt zielt auch darauf ab, die Kapazitäten von Hochschullehrern, akademischem und nicht-akademischem Personal auszubauen, um die internen Prozesse zur Unterstützung des Unternehmertums von Studierenden und Akademikern zu verbessern. Durch die Konzentration auf diese drei Bereiche des Kapazitätsaufbaus soll das HEICE-Projekt zur Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden und zur Wettbewerbsfähigkeit der teilnehmenden Partnerregionen und darüber hinaus beitragen.

Ein weiteres Ziel des Projekt ist es unternehmerische Fähigkeiten und Denkweisen zu entwickeln, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern und den Zugang zu Ressourcen und Netzwerken zu ermöglichen. Es setzt auf Entrepreneurship Education, lokale Clubs, Workshops, Inkubatoren, Beschleuniger, Finanzierung, Mentorenprogramme und Netzwerkveranstaltungen. Das Projekt wird das unternehmerische Ökosystem in Österreich, Portugal und Serbien verbessern und die Zahl der erfolgreichen Deep-Tech-Startups erhöhen, wodurch mehr Geschäftsideen auf den Markt kommen und die Wettbewerbsfähigkeit Europas gestärkt wird.

Eckdaten

  • Zeitraum: 01. Mai - 30. November 2023 und 01. Februar - 31. Juli 2024
  • Fördergeber: EU / EIT KIC Health
  • Ziel: Aufbau bzw. Weiterentwicklung von Entrepreneurship and Innovation Kompetenzen für Deep Tech Talents
  • Wissenschaftliche Partner:
    • Österreich: TU Graz (UFO/BWL/LLL)
    • Portugal: Polytechnic of Leiria
    • Serbien: Academy of professional studies Sumadija
  • Accelerators:
    • Österreich: Gründungsgarage
    • Portugal: Startup Leiria
  • Qualifizierte Personen: 810 Deep Tech Talents (Studierende und Alumni) sowie akademisches und administratives Personal an den jeweiligen Unis
  • Ansprechperson: Corina Pacher

Advanced Software Qualitätssicherung für Technisches Management

Rasante Entwicklungen bestimmen die Softwarebranche und machen laufende Software-Qualitätssicherung notwendig, um im Wettbewerb standhalten zu können. Das technische Management von Software-Unternehmen ist gefordert, die entsprechende Software mit bestmöglichen Funktionalitäten zu möglichst niedrigen Kosten rasch sicherzustellen.

In dieser Hinsicht haben viele Unternehmen Optimierungsbedarf aufgrund verschiedener Hemmnisse und dem sich rasch weiterentwickelnden State of the Art der Software-Qualitätssicherung.

 

 

Eckdaten

  • Zeitraum: 15. September 2019 bis 14. März 2020
  • Kurse: 6 Kurse in den Fokusfeldern Softwaretests, Continuous Integration und Code Quality und eine Online-Phase
  • Ziel: Höherqualifizierung von Mentor/Mentee-Teams des technischen Managements
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partnerunternehmen
  • Wissenschaftliche Partner: 1
  • Unternehmenspartner: 9
  • Fördergeber: Bundesministerium Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Programm Forschungskompetenzen für die Wirtschaft

Value-Network Süd – IT enabled Eco Systems

Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Unternehmen müssen IT- und Software-Trends vorzeitig erkennen und prozess- und systemübergreifende Lösungen implementieren.

Das Qualifizierungsnetzwerk V-Net – IT enabled Eco Systems macht Schlüsselpersonal südösterreichischer Unternehmen fit für neue Herausforderungen in den Schlüsselkompetenzen IT als CommodityModerne, wertebasierte Softwareentwicklung und Consumerization.

  • Zeitraum: 1. Jänner 2017 bis 31. Dezember 2018
  • Kurse: in 12 Themen-Streams und 3 Niveaustufen (Basiskurs, Advanced-Kurse und Expert-Exchange Circles)
  • Ziel: Qualifizierung in den High-Tech-Bereichen Elektronik, IT und Systemlösungen
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 175 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partnerunternehmen
  • Wissenschaftliche Partner: 3
  • Unternehmenspartner: 20
  • Fördergeber: Bundesministerium Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Programm Forschungskompetenzen für die Wirtschaft

RFID Qualifizierungsnetzwerke

Die Hälfte aller weltweit entwickelten RFID-Chips ist steirischen Ursprungs. Damit ist die Steiermark Weltinnovationsführerin im zukunftsträchtigen Feld der berührungslosen Identifikations- und Sicherheitstechnik. Um diesen Wettbewerbsvorteil zu sichern, hat TU Graz Life Long Learning 2012 mit einer Vielzahl an Partnern das „RFID Qualifizierungsnetzwerk Österreich“ ins Leben gerufen. Dem Projekt vorrangegangen war eine von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG durchgeführte Studie, welche deutlichen Qualifizierungsbedarf in der Branche ergab. Ziel des Projektes war es, gemeinschaftlich einen „Market Pull“ zu generieren und den Wertschöpfungsanteil der Bereiche Systeme und Lösungen im Themenfeld RFID anzuheben.

 

RFID Qualifizierungsnetzwerk 2:

  • Zeitraum: 2014 bis 2016
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 307
  • Kurse: 57  

RFID Qualifizierungsnetzwerk 1:

  • Zeitraum: 2012 bis 2014
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 217
  • Kurse: 48  

Zielgruppen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus einschlägigen Unternehmen