Geistig fit und in guter körperlicher Verfassung den Lebensabend genießen – wer will das nicht? Zentral ist es dabei, die Gesundheit des Gehirns zu erhalten und damit psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen im Alter, wie etwa der Alzheimer-Demenz, vorzubeugen. Und die gute Nachricht dabei ist: Das Risiko von Gehirnerkrankungen zu mindern haben wir selbst in der Hand.
Aktuelle Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass etwa ein ausgewogener Lebensstil mit Sport, einer gesunden Ernährung sowie eine hohe mentale Aktivität wichtige Faktoren für ein gesundes Gehirnaltern sind.
Durch welche Maßnahmen jeder einzelne seinen Alltag gesünder gestalten und damit sein Denkorgan für das Alter rüsten kann, wird im Rahmen eines Symposiums in der Aula der Alten Universität Graz erörtert. Renommierte Expertinnen und Experten der Gehirnforschung aus dem In- und Ausland fassen in verständlicher Form den neuesten Stand der Forschung und wichtige Fortschritte der Neurowissenschaften zu diesem Thema zusammen.
Organisiert wird die Veranstaltung einmal jährlich von der INGE St (www.gehirnforschung.at) – einem Verein, der den Austausch unter steirischen Neurowissenschafterinnen und -wissenschaftern sowie mit anderen an der Gehirnforschung interessierten Berufsgruppen fördert.
Das INGE St.-Symposium hat zum Ziel
gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen,
maßgebliche Erkenntnisse der Gehirnforschung an die interessierte Öffentlichkeit zu vermitteln und
den Austausch zwischen Fachleuten und nicht fachkundigen Interessierten zu ermöglichen.
Themen
Das Gehirn im Alter: was ändert sich?
Die kognitive Reserve des alternden Gehirns
Gesundes Gehirnaltern durch Zellreinigung
Gesundes Gehirnaltern mit richtiger Ernährung
Gesundes Gehirnaltern durch Bewegung
Gesundes Gehirnaltern ohne Depression
Anmeldung
Online via E-Mail an admin@gehirnforschung.at. Die Teilnahme ist kostenlos.
We use cookies in order to be able to provide you with the best possible service in the future. In the privacy policy you will find further information as well as the possibility of withdrawal.
