In 4 Modulen erfahren Sie nicht nur Grundlegendes zu Mikrobiologie, Lebensmittelchemie und -analytik, sondern erhalten auch spezielles Wissen wie z.B. zu Allergien, Unverträglichkeiten oder der Beurteilung der Qualität von Lebensmitteln.
Lernen Sie, neue innovative und qualitativ hochwertige Lebensmittelprodukte zu entwickeln und reagieren Sie und Ihr Unternehmen so auf die verstärkte Nachfrage von Konsumentinnen und Konsumenten nach hochwertigen Lebensmitteln aus der Region.
Auf den Geschmack gekommen?
Nächster Start: 11. Oktober 2024, Bewerbungsende: 15. Juli 2024
Der Kurs findet in Kooperation mit dem Styrian Food Hub statt.
Unter der Corporate Sustainability Reporting Directive (kurz CSRD) versteht man eine Richtlinie zur EU-weiten Informationspflicht über Nachhaltigkeitsaspekte. Dazu gehören Angaben zur Umwelt (z.B. Energieverbrauch), zu sozialen Aspekten (z.B. Einhaltung von Menschenrechten) und zur Unternehmensführung (z.B. Korruptionsbekämpfung). Dabei geht es einerseits darum, wie sich Nachhaltigkeitsthemen auf den eigenen unternehmerischen Erfolg auswirken und andererseits, wie sich die Geschäftstätigkeit auf Mensch und Umwelt auswirkt.
Tipp: Expert Spotlight - ESG-Reporting – Umwelt, Soziales, Governance: Überbordende Bürokratie oder alternativlos? (Video gehostet von Youtube, es gelten die Datenschutzbestimmungen von Youtube)
Tipp: Universitätskurs Dekarbonisierung und Nachhaltigkeitsmanagement
Tipp: Universitätskurs Zero Carbon Management
KMUs bei der digitalen und grünen Transformation zu unterstützen ist, neben der Verbesserung der Resilienz und der Fokussierung auf Menschenzentrierung, Kernziel des EU geförderten Projektes SME5.0. Die Frage, welchen Beitrag dabei die Modularisierung von Weiterbildungsangeboten und das Bereitstellen von Microcredentials leisten können, stand im Zentrum des Austausches von Helmut Aschbacher, Projektmitarbeiter seitens Life Long Learning, mit der Technischen Fakultät der Stellenbosch University.
Um einige Erfahrungen und Erlebnisse reicher erzählt er begeistert: „Ich bin beeindruckt von den innovativen didaktischen Ansätzen, die hier im Bereich der Ingenieursausbildung durchgeführt werden und ich bin Prof. Wolff, Senior Advisor für Lehre und Lernen, sehr dankbar für die wertvollen Einblicke in die Weiterbildungsprogramme der Fakultät."
Nutzen Sie das „Online-Startup-Acceleration Programm“ des Projekts HEICE, um Ihre Geschäftsidee oder Ihr Startup auf das nächste Level zu heben! Top-Expert*innen wie Gründer*innen, akademische Genies, Risikokapitalgeber*innen und eine Governance-Agentur unterstützen Sie dabei mit ihrer langjährigen Erfahrung in einem 8-wöchigen Mentor*innenprogramm.
Bei der finalen Präsentation vor einer Fachjury erhalten Sie nicht nur wertvolles Feedback, sondern es gibt auch attraktive Preise zu gewinnen!
Details und Bewerbungsformular – es dauert weniger als 15 Minuten!
Sie haben ein konkretes Angebot bei Life Long Learning gefunden, aber es sind noch (weitere) Fragen offen? Unsere jeweiligen Kurs- und Programm-Manager*innen sind für Sie da!
Wählen Sie für Sie passende „Setzlinge“ aus unserem vielfältigen Kursprogramm!
Dekarbonisierung geht uns alle an – Unternehmen genauso wie die Politik oder auch Bildungseinrichtungen. Es geht um Qualifizierung, Standortsicherung und Wettbewerbsfähigkeit und somit auch um die Zusammenarbeit von Forschung, Politik und Unternehmen. In spannenden Vorträgen wurde aufgezeigt, dass Nachhaltigkeit essentiell für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist und das Know-how der Zukunft vor allem in den Bereichen „Energy and Green Production“, „Nachhaltige Gebäude“ und „Betriebliche Mobilität“ liegt. Die Präsentationen ausgewählter Transferprojekte aus dem FFG geförderten Projekt Dekarb gestatteten praxisnahe Einblicke in Dekarbonisierungsvorhaben und -aktivitäten der Unternehmenspartner, Austausch- und Netzwerkmöglichkeiten inklusive.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Veranstaltungspartnern Green Tech Valley und GRETA und allen Beteiligten, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben!
Begonnen hat alles mit seiner Leidenschaft für Regentropfen, oder besser gesagt, mit der Radarmeteorologie. Und auch heute noch, spielen das Verhalten und Eigenschaften von Regentropfen bei extremen Wetterereignissen eine Hauptrolle in seiner aktuellen Forschungsarbeit, dem „Opportunistic Remote Sensing“. Dabei liefern Satelliten vom Weltall aus wertvolle Informationen.
Seine Begeisterung teilt Franz Teschl auch im Masterprogramm SpaceTech, wo er neben der wissenschaftlichen Leitung auch wissenschaftliches Arbeiten lehrt.
Ob er, wenn schon nicht als Astronaut, gerne einmal als Weltraumtourist ins All fliegen möchte? „Das wäre nicht so interessant für mich, weil da ist man eigentlich nur Passagier und als Techniker möchte ich natürlich etwas angreifen und Experimente durchführen.“
Mehr unter Talk Science to me
In 6 Teilen erwerben Sie nicht nur grundlegende Kompetenzen, sondern auch Spezialwissen zur Planung von Rad- und Fußverkehr. Sie lernen nachhaltige, klimafitte und -resiliente Freiräume und deren Netzwerke (Straßen, Plätze, Wege…) so zu planen und gestalten, dass diese für vielfältige Formen der aktiven Mobilität für alle Menschen gut und inklusiv nutzbar sind. Neben unterstützenden Onlineformaten für das Selbststudium erwarten Sie in den Präsenzeinheiten unter anderem (Gast-)Vorträge, Wahrnehmungsspaziergänge und Radtouren.
Start: 26. April 2024
Bewerbungsende: 5. April 2024
Online-Infoveranstaltung: 7. März 2024, 15:00 – 16:00, Anmeldung unter m.monsberger oder @tugraz.atWEBEX
„Ist Wasserstoff gefährlich?“ ist wohl eine der häufigsten Fragen, die Viktor Hacker, Leiter des Instituts für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, zu hören bekommt. Das Labor verfügt nicht nur über langjährige Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Niedertemperatur-Brennstoffzellen, sondern arbeitet auch an neuen Methoden zur Wasserstoffherstellung und Wasserstoffspeicherung. Im Rahmen einer umfassenden Führung erläuterte Viktor Hacker innovative Technologien, die eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung ermöglichen sollen. Und: „Die Gefährlichkeit von Wasserstoff wird, da er gasförmig ist, grundsätzlich überschätzt. Aufgrund seines geringen spezifischen Gewichts steigt er bei einem Unfall schnell nach oben und Wasserstoff ist im Gegensatz zu vielen Brennstoffen nicht giftig“.
Mehr zum Thema
Auch im kommenden Jahr erweitern wir unser Angebot, vor allem im Bereich der grünen Transformation wird es spannende neue Kurse geben.
Wer gleich zu Beginn des Jahres sein Wissen in diesem Themenfeld ergänzen möchte, laden wir ein, an unserem kostenlosen online Expert Spotlight zum Thema „ESG-Reporting (Umwelt, Soziales, Governance) - Überbordende Bürokratie oder alternativlos?“ teilzunehmen.
Am 12. Jänner 2024 diskutieren von 17:00 – 18:00 Uhr dazu der Dekarbonisierungs- und Nachhaltigkeitsexperte Günter Getzinger und Sophie Hilbert, Expertin für CSRD Berichterstattung.
Der Green Tech Valley Cluster, der Verein Green Tech Academy Austria (GRETA) und TU Graz Life Long Learning (TU Graz LLL) laden Sie herzlich zu Vorträgen, einer Podiumsdiskussion, Pitches und Posterpräsentationen ein. Die Keynote „Wettbewerbsfähigkeit aufbauend auf Nachhaltigkeit“ hält Sabine Herlitschka, CEO der Infineon Technologies Austria AG.
Lernen Sie von Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft und gewinnen Sie wertvolle Einsichten, die Ihnen helfen, die Herausforderungen der Dekarbonisierung in Ihrem eigenen Unternehmen zu bewältigen. Ein abschließendes Buffet bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Netzwerk zu erweitern.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos, um Anmeldung bis zum 1. Februar 2024 wird gebeten.
Hier geht’s zum detaillierten Programm und zur Anmeldung.
Hier finden Sie eine Auswahl an Kursen und Microcredentials mit Startterminen von Jänner bis März 2024:
Von spielerischen Lego Simulationen bis hin zu komplexen Herausforderungen des Bauprojektmanagements – die Teilnehmenden am Masterprogramm „Lean Baumanagement“ haben eine intensive Zeit hinter sich, in der sie wertvolles Know-how zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung am Bau erlangt haben. Besonderer Höhepunkt des letzten Lehrgangs war eine Reise nach Japan. Dazu Anna Hoppe, Vertreterin der Alumni, in ihrer Abschlussrede: „Dort haben wir aus erster Hand erlebt, wie die Grundprinzipien des Lean-Managements in die Praxis umgesetzt werden. Die Begegnung mit den innovativen Arbeitsmethoden und der effizienten Kultur hat uns gezeigt, dass die Wurzeln des Lean-Gedankens tiefer reichen, als bloße Theorie und Modelle. Die gesammelten Eindrücke werden uns unser Leben lang begleiten.“ Wir wünschen alles Gute!