„Wissen – Technik – Leidenschaft“ – dieses Motto eint die Studierenden und Mitarbeitenden der TU Graz.
Forschenden und Lehrenden bietet die TU Graz ein dynamisches Setting, in dem diese Leidenschaft gelebt werden kann. Kooperationen nach innen und außen werden in einem Klima von Diversität, Innovation und Chancengleichheit gefördert.
Die semi-mediterrane Universitätsstadt Graz mit ihrer ansprechenden Kultur und Kulinarik bildet einen exzellenten Nährboden dafür.
Der unberührte Hang vor meinen Skispitzen – Vorfreude darauf die erste Spur zu ziehen. Was wird mich erwarten? Habe ich alle Einflussgrößen richtig eingeschätzt? Habe ich Lawinensituation richtig interpretiert? Genau mit diesen Gedanken gehe ich die Institutsgründung an der TU Graz an.
Wann hat man schon mal diese Chance wirklich Neuland zu betreten? Es gibt zwar keinen Lawinenwarnbericht für Institutsgründungen, aber ich habe eine gigantische Unterstützung über alle Funktionen hinweg erleben dürfen. Ich weiß zwar nicht was alles auf mich zukommt, jedoch freue ich mich sehr diese Herausforderung anzunehmen und gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen die ersten Spuren zu ziehen und das Thema der Eisenbahn Oberbauforschung in Graz wieder zu etablieren.
Wir haben es mit einer Reihe von noch nie dagewesenen Krisen zu tun. Ich möchte mein Wissen einsetzen und mit Kolleginnen und Kollegen sowie Fachleuten aus der Industrie und Forschung zusammenarbeiten, um neue geeignete Lösungen zu diesen globalen Herausforderungen zu finden.
Die TU Graz ist ein Ort des Lernens und Forschens, an dem Standpunkte gehört und ausgetauscht werden und an dem es unendlich viele Möglichkeiten gibt, gemeinsam neue Ideen, Wissen, und Lösungen zu generieren, die unser Planet zwingend benötigt.
Die TU Graz genießt einen hervorragenden internationalen Ruf und liegt inmitten des Forschungs- und Innovationslandes Steiermark. Gerade die Nähe und die enge Verbundenheit zu umliegenden Hochtechnologiefirmen sowie die gelebte Internationalität steigern kontinuierlich die Qualität in Forschung und Lehre und machen die TU Graz zu einem attraktiven Arbeitgeber. Mit der Implementierung hochaktueller Themen wie Security und automatisiertes Fahren zeigt die TU Graz wieder einmal eindrucksvoll ihre Anpassungsfähigkeit an eine dynamische, sich stetig ändernde Forschungslandschaft.
Die TU Graz bietet optimale Voraussetzungen für Grundlagenforschung, forschungsgeleitete Lehre und industrielle Forschungskooperationen gerade im hochaktuellen Bereich des automatisierten Fahrens. Auch ich habe hier aufgrund des attraktiven Lehrangebotes studiert und bin der TU Graz seit vielen Jahren verbunden.
Es ist für mich eine große Freude, meine langjährige Berufserfahrung am neugegründeten Lehrstuhl Architektur und Holzbau einbringen zu dürfen. Der Kultur- und Wissenschaftsstandort Graz im Allgemeinen und das Institut für Architekturtechnologie an der Technischen Universität Graz im Besonderen haben einen hervorragenden Ruf unter Kollegen und für mich persönlich ist eine Art Rückkehr zu meinen Wurzeln: bevor ich meine ersten Holzkonstruktionen realisiert habe, bin ich zu ausgedehnten Architekturexkursionen in Österreich unterwegs gewesen, um die vorhandene Holzbaukultur zu studieren.
Wenn ich an einen für mich neuen Ort gekommen bin, habe ich mich zuvor über Land, Leute und Bedingungen vor Ort informiert – aber zumeist habe ich mich ein Stück weit überraschen lassen. So auch in Graz: Sicher kann man vorab die Internetseiten oder so manches Paper durchlesen. Der wirkliche Reiz kommt aus meiner Sicht dadurch, in Graz mit den Kollegen, mit den Forschern auch aus anderen Fakultäten in Kontakt zu kommen. Mir gefällt es besonders, wie unkompliziert man an der TU Graz mit den neuen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommt und dadurch Einblicke in deren Forschung erhält.
Nach einigen Jahren in der Industrie zog es mich wieder zurück zur Wissenschaft. Dabei fiel es mir sehr leicht, mich für die TU Graz zu entscheiden. Ich habe hier studiert und schätze die hohe Qualität der Ausbildung und Forschung. Die TU Graz befindet sich mitten im
Silicon Valleyvon Österreich. Die unmittelbare Nähe zu zahlreichen Unternehmen stellt eine ideale Ausgangsbasis für Forschungskooperationen dar. Graz ist zudem als Studentenstadt sehr lebens- und liebenswert.
Gemäß dem österreichischen Einkommensteuergesetz kann bei Berufungen auf Professuren in Österreich in den ersten fünf Jahren ein attraktiver Zuzugsbegünstigung (Zuzugsfreibeitrag) gewährt werden. Die Voraussetzungen werden von Fall zu Fall geprüft.
Auf der Seite Berufungsmanagement finden Sie Informationen zum Prozess zum Berufungsverfahren.
Die Technische Universität Graz bemüht sich aktiv um Vielfalt und Chancengleichheit. Bei der Personalauswahl dürfen Personen aufgrund des Geschlechts, der ethischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung nicht benachteiligt werden (Antidiskriminierung).
Menschen mit Behinderung und entsprechender Qualifikation werden ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen.
Berufungsmanagement
Rechbauerstraße 12/I
8010 Graz
Ursula TOMANTSCHGER-STESSL
Dipl.-Ing. Dr.techn.
Leiterin Berufungsmanagement
Tel.: +43 316 873 6061
ursula.tomantschger-stessl @tugraz.at
Vertretung durch:
Filip ZIVANOVIC
Mag.jur.
Professuren und Arbeitsrecht
Tel.: +43 316 873 6637
filip.zivanovic @tugraz.at
Sekretariat, Assistenz Berufungen,
Terminvereinbarungen:
Monika WINTER
Tel.: +43 316 873 6002
monika.winter @tugraz.at
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles, insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und lädt deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Im Falle von Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Reisekosten, die im Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren entstehen, werden von der TU Graz nicht ersetzt.
Derzeit keine laufenden Verfahren.