Forschungs- & Technologie-Haus
Mandellstraße 9/II
8010 Graz
Tel.: +43 316 873 6031
oder +43 316 873 6032
forschung @tugraz.at
Lageplan
Ansprechpersonen und Aufgabengebiete
Seit Jahren erhalten wir beim Forschungs- & Technologie-Haus kompetente Unterstützung bei der Erstellung von Anträgen und bei der internen und externen Projektabwicklung. Das Forschungs- & Technologie-Haus bietet gebündelte Expertise zu diesen Themen und seine Leistungen sind für uns eine große Entlastung. So können wir uns am Institut besser auf die wissenschaftlichen Aspekte der Projektarbeit konzentrieren.
EU:
Gerald PICHLER
Mag.
Tel.: +43 316 873 6027
gerald.pichler @tugraz.at
FFG:
Thomas TRINK
Mag. MSc
Tel.: +43 316 873 6927
thomas.trink @tugraz.at
FFG, SFG:
Christoph ADAMETZ
Dipl.-Ing.
Tel.: +43 316 873 6033
christoph.adametz @tugraz.at
COMET:
Daniela KAVOUSSI
Mag.a
Tel.: +43 316 873 6023
kavoussi @tugraz.at
FWF:
TAMTÖGL Anton
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.techn.
Tel.: +43 316 873 6034
tamtoegl @tugraz.at
FWF:
Ursula DIEFENBACH
Priv.-Doz.in Dr.in
Tel.: +43 316 873 6025
diefenbach @tugraz.at
Mit dem Forschungs- & Technologie-Haus arbeite ich schon seit Jahren gut zusammen. Ich muss mich um die diversen EU Regulatorien nicht direkt kümmern, die aufwändige Abrechnung wird dort perfekt gemacht und man hat auch gleich die Erfahrung von vielen Projekten gebündelt auf Abruf. Außerdem sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle super freundlich, was das Arbeiten noch viel leichter macht. Auch hab ich so mittlerweile einen direkten Draht zum National Contact Point - eine Stelle mit Infos aus Brüssel/Luxemburg - wo man auch ein bisserl Lobbying betreiben kann.
Petra AUER-NAHOLD
Mag.a
Tel.: +43 316 873 6029
auer-nahold @tugraz.at
Elke PERL-VORBACH
MMag.a Dr.in
Tel.: +43 316 873 6026
perl-vorbach @tugraz.at
Michaela REININGHAUS
Mag.a
Tel.: +43 316 873 6028
reininghaus @tugraz.at
Die wichtigsten nationalen Förderorganisationen:
Land Steiermark: Wissenschaft und Forschung
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG):
großes Spektrum an Förderungen mit Schwerpunkt Wirtschaftskooperationen, Kooperationen mit Interessensvertretungen oder anderen Stakeholdern
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF):
Förderschwerpunkt ist Grundlagenforschung aus allen thematischen Bereichen; Mobilitätsprogramme; Publikationen
Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG):
Förderung von anwendungsorientierter Grundlagenforschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere durch Einrichtung und Finanzierung von CD-Labors
Das Programm Horizon Europe (HEU)
folgt auf das Programm Horizon 2020
und soll die Erforschung wichtiger gesellschaftlicher Fragen fördern. Horizon Europe
wird den gesamten Forschungs- und Innovationskreislauf unterstützen. Bürgerinnen und Bürger sollen stärker eingebunden und der positive Nutzen von Forschung und Innovation – etwa durch Fortschritte im Gesundheits- oder Umweltbereich – noch deutlicher kommuniziert werden. Dazu dienen auch die Missionen
mit klar definierten Zielen. Die Laufzeit von Horizon Europe
beginnt am 1. Jänner 2021 und endet am 31. Dezember 2027.
Das Programm Horizon Europe
beruht auf drei Säulen:
Zentrale Neuerungen sind:
Mission Areaswerden gutsichtbare F&I-Missionen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Stakeholdern, dem Europäischen Parlament und Mitgliedsstaaten definiert.
Für Universitäten werden bis zu 100% der tatsächlichen Kosten erstattet plus eine 25% Pauschale für indirekte Kosten.
Für Bedienstete zum Wissenschaftlichen Personalmodell:
Für Studierende eines Doktoratsstudiums:
Nina STEVANECZ-LAUSCH
Mag.a
Tel. +43 316 873 6923
projektmeldung.fth @tugraz.at
Die Grafik zeigt den Ablauf von der Erfindungsmeldung bis zur Verwertung.
Information, Communication & Computing
Alexander MUHR
Mag. Dr.
Tel.: +43 316 873 6924
alexander.muhr @tugraz.at
Sustainable Systems
Nadja NOORMOFIDI
Dipl.-Ing.in Dr.in
Tel.: +43 316 873 6929
nadja.noormofidi @tugraz.at
Mobility & Production
Johanna REDTENBACHER
Dipl.-Ing.in Dr.in
Tel.: +43 316 873 6926
johanna.redtenbacher @tugraz.at
Advanced Material Science
Andreas RUPLITSCH
Dipl.-Ing.
Tel.: +43 316 873 6928
andreas.ruplitsch @tugraz.at
Human & Biotechnology
Grit Daniela STRAGANZ
Priv.-Doz.in Dipl.-Ing.in Dr.in
Tel.: +43 316 873 6925
grit.straganz @tugraz.at
Seit Einführung des Universitätsgesetzes 2002 sind Diensterfindungen an Universitäten dem Rektorat verpflichtend zu melden. An der TU Graz erfolgt das unter Verwendung eines Erfindungsmeldungsformulars über das Forschungs- & Technologie-Haus.
Nach Eingang der Erfindungsmeldung wird diese hausintern oder mithilfe externer Partner hinsichtlich der Patentierbarkeit, strategischer Interessen und Verwertungschancen evaluiert.
Entscheidet sich die Universität für einen Aufgriff, so wird die Erfindung patentiert, wobei die Universität alle anfallenden Kosten trägt. Andernfalls gibt die Universität die Erfindung der Erfinderin bzw. dem Erfinder frei, um eine eigenverantwortliche Verwertung zu ermöglichen.
Für Bedienstete: Formular Erfindungsmeldung
Forschende der TU Graz können sich im Intranet TU4U darüber informieren:
Das Team des Forschungs- & Technologie-Hauses leistet eine tolle Arbeit. Die Patentierung einer Erfindung und die Lizenzierung an ein Unternehmen im Bereich der Elektrotechnik wurden hierdurch ermöglicht. Wir haben schon bei 3 Patentierungen beste Erfahrungen gemacht und freuen uns bereits auf die nächste!
Das Forschungs- & Technologie-Haus erfasst, strukturiert und verwaltet sämtliche Erfindungsmeldungen, hieraus resultierende Patente sowie Verwertungsaktivitäten unter Verwendung einer Datenbank. Dadurch sind statistische Erhebungen relevanter Daten möglich und ein effizientes Management des Patent-Portfolios der TU Graz gewährleistet.
Das Forschungs- & Technologie-Haus bietet der Forschungsgruppe
Applied Software Engineeringam Institut für Softwaretechnologie eine exzellente Unterstützung sowohl bei der Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten als auch bei der Klärung rechtlicher Fragen im Rahmen der Ausgestaltung von Kooperationsverträgen, Rechteabtretungen, etc. Ich möchte mich vor allem auch für die sehr kollegiale und freundliche Unterstützung bedanken, die den Umgang mit manchmal schwierig erscheinenden Fragestellungen sehr angenehm gestaltet.
6 Universitäten und 3 Fachhochschulen aus der Steiermark und Kärnten bündeln im WTZ Süd ihre Kompetenzen und ihr Know-how im Bereich Wissenstransfer. Gefördert ist das WTZ Süd durch die aws, aus Mitteln der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung (Österreich-Fonds). Durch den Zusammenschluss werden Synergien geschaffen, die Sichtbarkeit erhöht und der Zugang zu universitärem Wissen erleichtert. Die TU Graz koordiniert das WTZ Süd.
Kooperatives Business Development:
Das WTZ Süd fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Forschenden und der Wirtschaft: bei Veranstaltungen wie Science 2 Business Talks.
Neue Verwertungsmöglichkeiten:
Das WTZ Süd evaluiert und beschreitet neue Wege im Bereich der Verwertung von Technologien und Wissen wie zum Beispiel bei biologischen Materialien oder geförderten Projekten.
Unterstützung unternehmerischer Aktivitäten:
Universitätsangehörige werden in ihren Gründungsaktivitäten und Projektinhalte auf ihrem Weg zur Kommerzialisierung unterstützt.
Die Grafik zeigt die 6 Universitäts- und 3 Fachhochschul-Standorte des Wissenstransferzentrums Süd in der Steiermark und in Kärnten (Graz/Leoben/Klagenfurt/Spittal).
Das Forschungs- & Technologie-Haus unterstützt Studierende und Bedienstete, ihr eigenes Unternehmen als Start-up oder Spin-Off (falls es auf einer Erfindung basiert) zu gründen, berät zu möglichen Förderungen wie FFG Spin-Off-Fellowships und stellt weiterführende, hilfreiche Kontakte her, zum Beispiel zur Gründungsgarage oder zum Science Park Graz.
Mario FALLAST
Dipl.-Ing.
Tel.: +43 316 873 6038
mario.fallast @tugraz.at