Das Medienservice umfasst Presseaussendungen zu aktuellen Themen der Universität, Bildmaterial in Druckqualität und Zahlen und Fakten zur TU Graz. Das Medienservice-Team ist zentraler Kontakt für Journalistinnen und Journalisten, vermittelt Interviewpartnerinnen und -partner und unterstützt Angehörige der TU Graz bei ihren Schritten an die Öffentlichkeit.
Reparaturfähige und tauschbare Skelettmodule mit offenen Tragstrukturen ermöglichen unterschiedliche Nutzungsarten und unkomplizierte Anpassungen bei zukünftigen Veränderungen. Gebäudehöhen bis 24 Stockwerke sind möglich.
weiterKommunikation und Marketing
Medienservice
Barbara GIGLER
Mag.phil.
Pressesprecherin
Tel.: +43 316 873 6006
Mobil: +43 664 60 873 6006
barbara.gigler @tugraz.at
Philipp JARKE
Dipl.-Geogr.
Tel.: +43 316 873 4566
Mobil: +43 664 60 873 4566
philipp.jarke @tugraz.at
Falko SCHOKLITSCH
Mag. (FH)
Tel.: +43 316 873 6066
Mobil: +43 664 60 873 6066
falko.schoklitsch @tugraz.at
Susanne FILZWIESER
Mag. (FH)
derzeit in Karenz
Die Aufnahmen der US-Luftwaffe bieten die einmalige Möglichkeit, den Zustand der österreichischen Gletscher nach Ende des Zweiten Weltkriegs flächendeckend zu analysieren.
weiterMit dem „Graz Corpus of Read and Spontaneous Speech“ haben Forschende der TU Graz anhand der Sprachdaten von 38 Personen neue Methoden zur maschinellen Erkennung von gesprochenem österreichischen Deutsch entwickelt.
weiter400.000 Euro vergibt die TU Graz gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und öffentlicher Hand an 38 MINT-Studierende und investiert damit in die Zukunft des Standortes.
weiterFlughafenvorfelder, Großbaustellen oder Freiluftveranstaltungen sind Blitzen meist schutzlos ausgeliefert. Um die Sicherheit zu erhöhen und Stehzeiten zu verringern, entwickeln Elektrotechniker der TU Graz ein Prognosesystem.
weiterMit höherer Rechenleistung und angepasstem Training der KI kann das an der TU Graz entwickelte System mehrere Fußgängerübergänge gleichzeitig regeln und erkennt Personen mit Mobilitätseinschränkung sowie Kinderwägen. Die Grünphase lässt sich so bedarfsgerecht verlängern.
weiterMit energie- und ressourcensparenden Methoden will ein Forschungsteam am Institut für anorganische Chemie der TU Graz hochwertige dotierte Siliziumschichten für die Elektronik- und Solarbranche ermöglichen.
weiterDer Campus Inffeldgasse wird in den kommenden Jahrzehnten weiter wachsen. Der Masterplan sieht neben mehr Raum für Lehre, Lernen und Forschung eine stärkere Öffnung des Campus vor mit ausgedehnten Grünarealen und öffentlichen Sportflächen.
weiterMit einem selbst entwickelten, digitalen Monitoring-System wollen Forschende der TU Graz dazu beitragen, dass bei Betonarbeiten kostspielige und potenziell gefährliche Fehler der Vergangenheit angehören.
weiterWenn es darum geht, die Potenziale und Risiken von KI zu verstehen, müssen die sozialen Zusammenhänge und deren komplexe Wechselwirkungen berücksichtigt werden, betonen Wissenschafter*innen in einem Perspective. Auch das öffentliche Engagement muss gefördert werden.
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