Das Medienservice umfasst Presseaussendungen zu aktuellen Themen der Universität, Bildmaterial in Druckqualität und Zahlen und Fakten zur TU Graz. Das Medienservice-Team ist zentraler Kontakt für Journalistinnen und Journalisten, vermittelt Interviewpartnerinnen und -partner und unterstützt Angehörige der TU Graz bei ihren Schritten an die Öffentlichkeit.
Forschende des Instituts für Fahrzeugsicherheit werden mit nationalen und internationalen Partnern Batterien sicherer, langlebiger und nachhaltiger machen. Die FFG, die Länder Steiermark und Oberösterreich sowie Unternehmen investieren knapp 19 Millionen Euro.
weiterKommunikation und Marketing
Medienservice
Barbara GIGLER
Mag.phil.
Pressesprecherin
Tel.: +43 316 873 6006
Mobil: +43 664 60 873 6006
barbara.gigler @tugraz.at
Philipp JARKE
Dipl.-Geogr.
Tel.: +43 316 873 4566
Mobil: +43 664 60 873 4566
philipp.jarke @tugraz.at
Falko SCHOKLITSCH
Mag. (FH)
Tel.: +43 316 873 6066
Mobil: +43 664 60 873 6066
falko.schoklitsch @tugraz.at
Susanne FILZWIESER
Mag. (FH)
derzeit in Karenz
Verleihung von Ehrensenator*innenwürde und Ehrendoktoraten: Für ihre Verdienste um die TU Graz und um die Wissenschaft wurden die drei Persönlichkeiten im Rahmen einer akademischen Ehrenfeier ausgezeichnet.
weiterAls Professorin für „High-performance Large Engine Systems“ forscht Nicole Wermuth an nachhaltigen Kraftstoffen, Emissionsreduktion und höheren Wirkungsgraden für die grüne Transformation großer Motoren.
weiterDie Vorschläge für die „Wundermaschine der Zukunft“ reichten von schwimmenden Energieinseln über heliumgefüllte Luftschiffe bis zu künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsversorgung.
weiterOnlineaktivitäten lassen sich allein durch Latenzschwankungen der Internetverbindung detailliert ausspähen, haben Forschende der TU Graz entdeckt. Der Angriff funktioniert ohne Schadcode oder Zugriff auf den Datenverkehr.
weiterEin interdisziplinäres Team der TU Graz bietet einen revolutionären Einblick in die nachhaltige Planung von Gebäuden. Mittels VR-Simulation werden die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Baumaßnahmen in Echtzeit sichtbar.
weiterUm bei der Produktion von Nitrilen auf das hochgiftige Zyanid verzichten zu können, hat ein Forschungsteam der TU Graz und der tschechischen Akademie der Wissenschaften auf zwei Enzyme zurückgegriffen.
weiterBasierend auf den Kernfächern Informatik, Mathematik und Statistik bietet das englischsprachige NAWI Graz-Masterprogramm eine fundierte, praxisnahe Ausbildung in Datenanalyse, Optimierung und maschinellem Lernen, ergänzt durch ethische und rechtliche Grundlagen.
weiterPhysiker der TU Graz haben berechnet, wie sich geeignete Moleküle durch Infrarot-Lichtimpulse zur Bildung winziger Magnetfelder anregen lassen. Gelingt dies auch im Experiment, könnte das Prinzip in Schaltkreisen von Quantencomputern zur Anwendung kommen.
weiterAufgrund der komplexen Strukturen der als MOFs bekannten mikroporösen Kristalle waren zuverlässige Simulationen ihrer Eigenschaften bislang schwierig. Die Lösung dafür liefert Machine Learning.
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