Eine Nacht zum Staunen
Los geht es um 17 Uhr: Am TU Graz-Campus Inffeldgasse im Grazer Bezirk St. Peter warten 30 Stationen mit Demonstrationen, Workshops und persönlichen Gesprächen rund um die bunte Welt der Wissenschaft. Von Robotern mit Fingerspitzengefühl und virtuellen Sandburgen über 3D-Druck von Metallen und schwimmenden Betonkanus bis zur Lichtgeschwindigkeit einer Schokoladentafel und den Aufgaben von Nanosatelliten: Das Spektrum der Stationen an der TU Graz ist ebenso vielfältig wie mitreißend. Eine weitere Station der TU Graz, nämlich zur Frage „Was macht Gebäude nachhaltig und wie müssen wir künftig bauen?“, ist abseits des Campus im Science Tower in der Waagner-Biro-Straße angesiedelt. Hier geht es zum kompletten Programm der TU Graz.Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Zwischen allen Grazer Stationen der Langen Nacht der Forschung verkehren eigene, kostenlose Shuttlebusse, Start ist jeweils am Jakominiplatz.