Das Grazer Baubetriebs- und Bauwirtschaftssymposium widmet sich dieses Jahr den zum Teil kontroversen Einschätzungen und Meinungen verschiedener am Bau Beteiligter zum Thema „Arten von Leistungsabweichungen und Methoden der Nachweisführung“. Neben den baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Aspekten werden auch bauvertragsrechtliche Themen aufgegriffen.
Das Symposium geht am 8. April 2022 bereits in die „20. Runde“. Wir möchten Sie herzlich zum diesjährigen Hybridsymposium einladen. Sie können in Präsenz oder online am Grazer Baubetriebs- und Bauwirtschaftssymposium teilnehmen.
Bei Leistungsabweichungen in der Bauausführung stellt sich die wichtige Frage, wie die Nachweisführung bei entsprechenden Mehr- bzw. Minderkostenforderungen gelingt.
Bedeutend dabei ist, wie sich die Art und der Umfang der Nachweisführung bereits in die Leistungsbeschreibung integrieren lässt:
Ergänzt werden diese Ausführungen durch aktuelle Beiträge aus der baubetrieblichen, bauwirtschaftlichen und bauvertragsrechtlichen Forschung. Diese Veranstaltung soll all jene ansprechen, die sich auf der Seite der Auftraggeber, Planenden und Auftragnehmer sowie als Jurist:innen und Sachverständige mit dem Thema Nachweisführung beschäftigen, neue Perspektiven und Forschungsentwicklungen kennenlernen möchten und eine Optimierung im Umgang mit diesem Thema anstreben.
TU Graz | Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft, TU Darmstadt | Institut für Baubetrieb; Christian Hofstadler, Christoph Motzko, Markus Kummer
8. April 2022, 08:00 - 18:00
TU Graz, Campus Alte Technik, Rechbauerstraße 12, HS I und HS II sowie online als Webex-Meeting
Abhaltungssprache: Deutsch
Kostenpflichtig
Maike JESERNIK
TU Graz | Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft
maike.jesernik@tugraz.at
Tel.: +43 316 873 4259