Das K2-Zentrum ACIB bündelt die Expertise von 10 österreichischen wissenschaftlichen Einrichtungen in der industriellen Biotechnologie. Gemeinsam mit renommierten internationalen Universitäten sowie nationalen und internationalen Unternehmen werden integrierte Projekte der vorwettbewerblichen Forschung der Biokatalyse, Bioprozesstechnik, Enzym- und pharmazeutische Proteinherstellung durchgeführt.
COMET-Programm: K2 Mobility
Gegenstand des Unternehmens sind Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich der virtuellen Fahrzeugentwicklung sowie damit zusammenhängende Dienstleistungen. Den Kern der Forschungsaktivitäten bildet das COMET-Programm K2 Mobility
. Darüber hinaus werden zahlreiche EU-Projekte abgewickelt, u. a. die Gesamtleitung des Virtual Vehicle Austria Consortium im Eisenbahn-Großvorhaben Shift2Rail
.
Der Gesellschaftszweck besteht in der Weiterentwicklung und Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften, einschließlich der Grundlagen und Methoden, der relevanten Prozess- und Verarbeitungstechnik und der Anwendungstechnik gemäß den Initiativen der Österreichischen Bundesregierung und einschlägiger Programme auf nationaler und internationaler Ebene. Im COMET-Programm ist MCL Trägerin des K2-Zentrums MPPE.
Das RCPE führt Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet des Pharmaceutical Engineering und verwandter Gebiete durch und bündelt dafür Kompetenzen aus den Bereichen Technische Chemie und Maschinenbau, Biotechnologie, Chemie, Pharmazeutische Technologie und Werkstoffkunde. Neben dem K1-Programm RCPE innerhalb COMET werden zahlreiche Forschungsarbeiten im Auftrag der pharmazeutischen Industrie und des Anlagenbaus durchgeführt.
Das Know-Center ist Österreichs Kompetenzzentrum für Wissensmanagement und Data-driven Business Solutions und versteht sich als IT-Schmiede an Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
LEC GmbH Das Large Engines Competence Center ist Österreichs führende Forschungseinrichtung im Bereich der Verbrennungstechnologien für Großmotoren. Die Entwicklung umweltfreundlicher, effizienter und robuster Großmotoren steht im Fokus. Die wesentliche Zielsetzung des COMET-K1-Zentrums LEC EvoLET – als Teil der LEC GmbH – besteht in der Schaffung der Grundlagen für den Technologiesprung zur nächsten Generation von Gas- und Dual Fuel Motoren. Dadurch soll der bestmögliche Einsatz dieser Motoren in unterschiedlichsten Anwendungsfeldern ermöglicht werden.
Das 2017 gegründete COMET-Zentrum Pro2Future – Products and Production Systems of the Future – widmet sich der Forschung im Bereich industrieller Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere zur Entwicklung sogenannter kognitiver Produkte und kognitiver Produktionssysteme. Die Forschungsagenda ist bewusst ambitioniert und visionär ausgerichtet und denkt bereits heute über Industrie 4.0
hinaus. Vereinfacht ausgedrückt geht es darum, Unternehmen auf ihrem Weg in der fortschreitenden Digitalisierung wissenschaftlich zu unterstützen.
Als Biomasseforschungszentrum beschäftigt sich BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH unter anderem mit Themen der thermischen Konversion von Biomasse, Fermentation, Biotreibstoffen und Biomasse-Kraftwerken. Mit seinen Standorten in Graz, Wieselburg und Güssing wickelt BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH Forschungsprojekte sowohl im Rahmen eines COMET K1-Zentrums als auch über andere Förderprogramme oder Industrieaufträge ab.
PCCL entwickelt wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Kunststofftechnik und der Polymerwissenschaften und verwandter Gebiete. Im Rahmen von COMET betreibt das PCCL ein K1-Zentrum und auch das K-Projekt PolyComp.
Ziel des COMET K1-Zentrums CEST ist es, Entwicklungen für innovative wirtschaftliche Prozesse und Produkte im Bereich der elektrochemischen Oberflächentechnik zu bündeln.
Ziel des COMET K1-Zentrums CBmed ist es, exzellente Forschungsinfrastruktur, wissenschaftliche Kompetenz und medizinisches Fachwissen mit nationalen und internationalen Unternehmen für eine systematische Biomarkerforschung in der Medizin zu verbinden.
Die VAH ist als akkreditierte Versuchsanstalt dem TU Graz-Institut für Hochspannungstechnik und Systemmanagement angeschlossen. Sie führt Hochspannungsuntersuchungen und Hochspannungsprüfungen sowie systemtechnische Untersuchungen und Bewertungen von Hochspannungsanlagen und Hochspannungsgeräten durch.
Die TU Graz Errichtungs- und Betreiber GmbH ist ein Innovationscluster im thematischen Bereich Electronic Based Systems (insbesondere Elektronik und Mikroelektronik). Zielgruppe des Innovationsclusters und der damit verbundenen Forschungsinfrastruktur sind Unternehmen – vom Start-up, über klein- und mittelständische Unternehmen bis hin zur Industrie – und andere Forschungs- und Entwicklungsinitiativen, welche Innovationen im Themenfeld umsetzen.
Gegenstand des Unternehmens ist
HyCentA steht für Hydrogen Center Austria und widmet sich dem Wasserstoff in seinen technologischen Anwendungsmöglichkeiten. Gegenstand des Unternehmens ist die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet alternativer Energieträger, insbesondere auf Basis von Wasserstoff aber auch von Erdgas.
Der Science Park Graz bündelt als gemeinsames akademisches Gründerinnen- und Gründerzentrum für die TU Graz, die Medizinische Universität Graz und die Karl-Franzens-Universität Graz die Inkubatoraktivitäten im Rahmen des AplusB-Programms des Bundes. Seit 2016 betreibt er auch einen von europaweit wenigen Business Incubators der ESA.
Die Nutzung des Baustoffes Holz im Baubereich und die Neu- und Weiterentwicklung von Holzprodukten in Richtung leistungsfähigere, wirtschaftlichere Bauprodukte sind Gegenstand der Holz.bau Forschungs GmbH. Insbesondere im Bereich der Brettsperrholztechnologie hat sie über die K-Projekte holz.bau und focus_sts die Grundlage für den Exporterfolg der österreichischen Holzindustrie gelegt.
Das Testen und Verifizieren von Komponenten und Systemen für automatisiertes Fahren stellt die Forschung und Entwicklung vor neue Herausforderungen. Die ALP.Lab GmbH (Austrian Light Vehicle Proving Region for Automated Driving) stellt Testumgebungen, Testszenarien und Dienstleistungen für diese Zwecke zur Verfügung. Das Unternehmen ist ein Zusammenschluss von Automobilzuliefer-Unternehmen (AVL, Magna) und wissenschaftlichen Partnern (Joanneum Research, TU Graz, Virtual Vehicle).
ALP.Lab bietet neben öffentlichen Straßen, gewidmeten Teststrecken und der zur Datenaufzeichnung notwendigen Technik auch eine vollständige Simulationsumgebung und ist damit ein einzigartiges Testlabor für die Zukunft des Fahrens.
Das Ziel der AIRlabs Austria GmbH ist der Aufbau und Betrieb eines österreichweiten Innovationslabors, das alle Schlüssel-Stakeholder bestehend aus Anwenderinnen und Anwendern, Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen im Konsortium eint und damit nachhaltig die aktuellen und zukünftig absehbaren Anforderungen aus Forschung, Entwicklung und Validierung von Unmanned Aerial Systems (UAS) adressiert.
build! ist ausgerichtet auf die Unterstützung von wissensbasierten, technologieorientierten Gründungsprojekten mit Wachstumspotential, die ihren Firmensitz in Kärnten planen. Der Fokus liegt dabei klar auf IKT, Mikroelektronik, Elektronik, sowie Social Entrepreneurship. Darüber hinaus ebnet build! den Weg zu Forschungsinstitutionen, relevanten Institutionen der AAU, der FH Kärnten, sowie auch der TU Graz.
Gegenstand des Unternehmens sind Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Themenbereich der Betriebsfestigkeit und Schienenfahrzeugtechnik. Schwerpunkt des Unternehmens soll ein Bremsenprüfstand für Schienenfahrzeuge sein. Die Kooperation mit Industriepartnern sollen weiter gefestigt und ausgebaut werden.
Der Digital Innovation Hub SÜD ist ein Kompetenznetzwerk, das Klein- und Mittelbetriebe (KMU) im Süden Österreichs bei der digitalen Transformation unterstützt. Die Aktivitäten reichen von Erstinformationen über Beratung und Qualifizierung bis hin zur Unterstützung bei konkreten Innovations- und Forschungsprojekten. KMU erhalten einfachen Zugang zu Know-how und der vorhandenen Infrastruktur der Partner.
Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in folgenden Themenfeldern: