Barrierefrei Studieren

Die Servicestelle geht individuell auf deine Bedürfnisse ein und bietet entsprechende Formen der Unterstützung an:

• Unterstützung bei der Studienorganisation
• Organisation von Mitschreibhilfen
• Prüfungsanpassungen (Prüfungszeitverlängerung und ruhiger Raum)
• Adaptierungen der Lehrveranstaltung

Für weitere Unterstützungsangebote melde dich bei uns.

Die Servicestelle geht individuell auf deine Bedürfnisse ein und bietet entsprechende Formen der Unterstützung an, z. B.

• Unterstützung bei der Studienorganisation
• Organisation von Mitschreibhilfen
• Prüfungsanpassungen (Prüfungszeitverlängerung, und ruhiger Raum)
• Adaptierungen der Lehrveranstaltung

Die Servicestelle unterstützt dich z. B. mit

• Aufbereitung und Anpassung von Studienunterlagen
• Organisation von Mitschreibhilfen
• Bereitstellung/Organisation von Arbeitsbehelfen
• Prüfungsanpassungen und Prüfungszeitverlängerung
• Unterstützung bei Orientierungsproblemen

Literaturservice
In Kooperation mit dem Zentrum Integriert Studieren der Karl-Franzens-Universität Graz besteht für Studierende der TU Graz die Möglichkeit, Texte als Digitalversion, oder als Brailleausdruck zu erhalten. Nachdem die Umsetzung etwas Zeit in Anspruch nimmt, bitten wir dich uns diesbezüglich frühestmöglich zu kontaktieren.

Dafür gibt es die Servicestelle GESTU-Graz (Gehörlos und schwerhörig erfolgreich studieren). Die Servicestelle bietet den Studierenden eine Vielzahl an Unterstützungsangeboten an:

• Gebärdensprachdolmetscher*innen
• Schriftdolmetscher*innen
• Mitschreibhilfen
• Untertitelung
• Information und Beratung in Österreichischer Gebärdensprache

Zur Servicestelle GESTU-Graz

Die Servicestelle bietet Unterstützung entsprechend deiner Bedürfnisse an, z. B.

• barrierefreier Zugang zu Hörsälen, Arbeitsräumen, Labors, etc. durch bauliche Veränderungen oder Abhaltung an barrierefreien Orten
• Unterstützung bei der Suche nach Assistenzpersonen für praktische Übungen
• Prüfungsanpassungen, Prüfungszeitverlängerung

Durch individuelle Absprachen mit Lehrenden, Studierenden und der Servicestelle können Lehrveranstaltungs- und Prüfungsmodalitäten angepasst und notwendige Rahmenbedingungen geschafft werden. Mögliche Unterstützungsangebote sind:

• Prüfungszeitverlängerung
• Anpassung der Prüfungen (schriftliche statt mündliche oder umgekehrt)
• Organisation von Mitschreibhilfen

Durch individuelle Absprachen mit Lehrenden, Studierenden und der Servicestelle können Lehrveranstaltungs- und Prüfungsmodalitäten angepasst und notwendige Rahmenbedingungen geschafft werden. Mögliche Unterstützungsangebote sind:

• Prüfungszeitverlängerung
• Anpassung der Prüfungen (schriftliche statt mündliche oder umgekehrt)
• Organisation von Mitschreibhilfen

Die Servicestelle bietet individuelle Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Das können z. B. Anpassungen der Studien- und Prüfungsmodalitäten oder Zeitverlängerungen bei akutem Auftreten der Krankheit sein. Alle Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Zudem kann das kostenlose Angebot der psychosozialen Beratungsstelle der TU Graz in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen dazu findest du im Intranet TU4U.

Die Servicestelle berät und unterstützt individuell je nach Erkrankung (Diabetes, Epilepsie, etc.) und Bedarf. Beispielsweise durch Absprachen mit Lehrenden hinsichtlich Prüfungsadaptierung oder Anpassung der Rahmenbedingungen in der Lehrveranstaltung.

Auch bei vorübergehender Funktionsbeeinträchtigung im Studium aufgrund von akuter Erkrankung oder einem Unfall wirst du individuell von der Servicestelle unterstützt. Abhängig von der Funktionsbeeinträchtigung werden gemeinsam mit den Studierenden und Lehrenden passende Adaptierungen der Lehrveranstaltungen oder Prüfungen getroffen.

Um unsere Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen, müssen folgende Punkte erfüllt werden:

• Erstgespräch: In einem Erstgespräch (telefonisch, in Präsenz oder online) ist es uns wichtig, dass du uns und wir dich besser kennenlernen und wir gemeinsam festlegen, welche Unterstützungsleistungen für dich im Studium notwendig und hilfreich sind.
• Bestätigung über studienrelevante Funktionsbeeinträchtigung: Dabei handelt es sich um den Nachweis der Behinderung/Beeinträchtigung/Erkrankung aufgrund der eine studienrelevante Funktionsbeeinträchtigung vorliegt. Das Formular bekommst du beim Erstgespräch von uns oder kannst es hier herunterladen: Bestätigung über die studienrelevante Funktionsbeeinträchtigung. Dies muss von einer*m Fachärzt*in, Psychotherapeut*in, Psycholog*in etc. ausgefüllt und unterzeichnet werden. Sobald das unterzeichnete Formular bei uns in der Servicestelle aufliegt, kannst du unsere Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen.

Um das Studium erfolgreich absolvieren zu können ist es für Studierende mit Behinderung oder Erkrankung oftmals notwendig, dass Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltungen adaptiert werden. Um das Angebot der Lehrveranstaltungsadaptierung in Anspruch nehmen zu können, müssen folgende Punkte eingehalten werden:

• Der Servicestelle Barrierefrei Studieren muss die Bestätigung über die studienrelevante Funktionsbeeinträchtigung vorliegen.
• Die notwendigen Rahmenbedingungen müssen vor Semesterbeginn (bestenfalls im September) gemeinsam mit den Studierenden, der Servicestelle Barrierefrei Studieren und den zuständigen Lehrenden festgelegt werden. Somit kann sichergestellt werden, dass Lehrende auch ausreichend Zeit zur Vorbereitung der Umsetzung haben.

Eine Vielzahl der Studierenden mit Behinderung oder Erkrankung sind berechtigt eine abweichende Prüfungsmethode in Anspruch zu nehmen. Nachstehend findest du alle Informationen dazu, wie die Beantragung sowie die Umsetzung funktionieren und welcher Nachweis benötigt wird.

Beantragung und Umsetzung:

Um die Prüfung entsprechend der Behinderung oder Erkrankung zu adaptieren wird im ersten Schritt gemeinsam mit der Servicestelle Barrierefrei Studieren die Form der abweichenden Prüfungsmethode festgelegt.

Anschließend gibt es zwei Möglichkeiten um die Prüfungsadaptierung in Anspruch zu nehmen:

• Möglichkeit 1: direkte Kommunikation und Vereinbarung mit der LV-/Prüfungsleitung durch Vorlage der unterzeichneten Bestätigung der Servicestelle Barrierefrei Studieren zur Prüfungsabweichung
• Möglichkeit 2: Kommunikation und Vereinbarung mit der LV-/Prüfungsleitung erfolgt durch die Servicestelle Barrierefrei Studieren

Möglichkeit 1: direkte Kommunikation mit Lehrveranstaltungs- oder Prüfungsleitung

• Informiere Lehrenden/Prüfenden bereits zu Semesterbeginn über die notwendige abweichende Prüfungsmethode.
• Lege die unterzeichnete Bestätigung der Servicestelle Barrierefrei Studieren zur Prüfungsabweichung bei.
• Halte die Vereinbarung schriftlich fest (beispielsweise per E-Mail, damit auch zu einem späteren Zeitpunkt die Nachvollziehbarkeit gegeben ist).

Möglichkeit 2: Kommunikation mit Lehrveranstaltungs- oder Prüfungsleitung erfolgt über die Servicestelle Barrierefrei Studieren

• Gib uns bereits zu Semesterbeginn Bescheid, welche Lehrveranstaltungen du in diesem Semester absolvieren möchtest – wir kontaktieren die Lehrenden/Prüfenden und informieren Sie über die abweichende Prüfungsmethode.
• 2 Wochen vor Prüfungsantritt benötigen wir von dir detaillierte Informationen zur Prüfung (Datum, Zeit, Ort, Dauer). Anschließend kontaktieren wir die Lehrenden/Prüfungen und informieren Sie über die notwendige Prüfungsabweichung.

Ordentliche Studierende sind auf Antrag für höchstens 2 Semester je Anlassfall zu beurlauben, wenn beispielsweise eine länger andauernde Erkrankung/ plötzliche Behinderung vorliegt.

Der Antrag auf Beurlaubung inklusive Nachweises (bspw. fachärztliche Bestätigung) kann direkt im Studienservice abgegeben oder gescannt per E-Mail zugesendet werden.

Das Antragsformular sowie weitere Informationen zur Beurlaubung findest du im Intranet TU4U.

Damit du das Studium auch mit geringen finanziellen Mitteln meistern kannst oder wenn du dich in einer finanziellen Notlage befindest, haben wir hier finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten zusammengefasst. Je nachdem in welcher Situation du dich befindest, kannst du

• dich vom Studienbeitrag befreien,
• universitätsinterne Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen,
• universitätsexterne Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen.

 Ordentliche Studierende mit einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50% kann der Studienbeitrag, unbefristet bzw. für die jeweilige Gültigkeitsdauer laut Behindertenpass, erlassen werden.

Du benötigst:

• Antrag auf Erlass des Studienbeitrages
• Behindertenpass des Bundessozialamtes

Ordentliche Studierende, welche aufgrund einer Erkrankung (z.B. chronische Erkrankung, psychische Beeinträchtigung) mindestens zwei Monate im Semester beeinträchtigt wurden, können sich für das betreffende Semester vom Studienbeitrag befreien lassen.

Du benötigst:

• Antrag auf Erlass des Studienbeitrages
• Bestätigung einer Fachärztin oder eines Facharztes   

Sozialtopf

Die Hochschüler*innenschaft der TU-Graz unterstützt unter bestimmten Voraussetzungen Studierende mit finanziellen Problemen.

Weitere Informationen

ÖGS-Dolmetschkosten

Solltest du eine*n Dolmetscher*in benötigen, werden die Kosten von GESTU-Graz übernommen.

Information und Beratung über GESTU-Graz

Ausbildungsbeihilfe

Die Ausbildungsbeihilfe richtet sich an Personen nach der Schulpflicht, welche einen behinderungsbedingten Mehraufwand im Rahmen einer weiteren Schul- oder Berufsausbildung haben.

Weitere Infos zur Ausbildungshilfe

Finanzielle Unterstützung für Familien

Familienbeihilfe für Studierende: Studierende erhalten bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres eine Familienbeihilfe. Für Studierende mit einem GdB von mindestens 50 % verlängert sich die Familienbeihilfe bis zum vollendeten 25. Lebensjahr.
Weitere Infos

Erhöhte Familienbeihilfe: Die erhöhte Familienbeihilfe ist ein erhöhungsbetrag welcher Menschen mit Behinderung zusätzlich zur allgemeinen Familienbeihilfe gewährt wird.
Weitere Infos

Familienhärteausgleich: Der Familienhärteausgleich richtet sich an Menschen welche in einer unverschuldeten finanziellen Notsituation geraten sind, die durch ein besonderes Ereignis ausgelöst wurde (Krankheit, Unfall, Tod…)
Weitere Infos

Allgemeine Informationen zum Themenbereich Unterstützung für Familien.

Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz/Studium (PAA) - ISI - Initiative Soziale Integration

PAA ist ein Angebot, welches Menschen mit Behinderung eine unabhängige und selbstbestimmte Teilnahme am Berufsleben oder Studium ermöglicht. 

Die Leistungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Assistenznehmer*innen, z. B. Mitschreibhilfen für Lehrveranstaltungen, Mobilitätsunterstützung, Unterstützung bei der Organisation des Studiums und bei der Beschaffung von Literatur, Haushaltshilfen.

Weitere Infos

Stipendium

Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Stipendien und zwar:

• Die Studienbeihilfe: Damit du diese in Anspruch nehmen kannst, muss eine soziale Förderungswürdigkeit und ein günstiger Studienerfolg vorliegen.
  Weitere Infos zur Studienbeihilfe
• Selbsterhalterstipendium: Dieses richtet sich an Studierende, welche vor dem Studium bereits 4 Jahre gearbeitet haben.
  Weitere Infos zum Selbsterhalterstipendium

Für Studierende mit Behinderungen und/oder Erkrankungen

• verlängert sich die Anspruchsdauer,
• erhöht sich die Studienbeihilfe,
• erhöht sich die Altersgrenze.

Informationen zum Thema Studienbeihilfe für Studierende mit Behinderungen

Sozialministeriumservice – Landesstelle Steiermark

Beim Sozialministeriumservice können Einzelpersonen diverse finanzielle Unterstützungen beantragen, z. B.

• Sehbehinderten- und Blindenleseplätze
• Gebärdensprache und Hörbehindertenkommunikation für gehörlose und schwer gehörgeschädigte Personen
• Arbeitsassistenz
• Jobcoaching
• Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz, die sowohl während eines Studiums als auch im Beruf Unterstützung (z. B. bei manuellen Tätigkeiten) bietet.
• Lohnförderungen für berufstätige Akademiker*innen (Integrations-, Entgelt- und Arbeitsplatzsicherungsbeihilfen) sowie Zuschüsse für technische Arbeitshilfen, zur Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die behindertengerechte Ausstattung des Betriebes oder die Gründung einer selbstständigen Existenz.

Weitere allgemeine Informationen

Studienunterstützung

• Die Studienunterstützung ist für Härtefälle vorgesehen z.B. Überbrückungszahlungen und erfolgt als einmalige Zahlung oder als regulären Stipendium. Weitere Informationen zu Voraussetzungen und zur Beantragung erhältst du bei der Grazer Studienbeihilfebehörde.

Weiteres kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Zuwendung aus dem Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderung beantragt werden.

• Anhand des Unterstützungsfonds soll eine Notlage gemildert oder beseitigt werden.
• Insbesondere ist diese Unterstützung für nachfolgende Maßnahmen vorgesehen:
  • Wohn- und Sanitärraumadaptierungen,
  • Treppenlifte,
  • Kommunikationshilfsmittel,
  • Mobilität (behinderungsbedingt erforderlicher PKW Umbau) und
  • Assistenzhunde
• Weitere Informationen zum Unterstützungsfonds

Sozialfond der Stadt Graz

Unter gewissen Voraussetzungen unterstützt die Stadt Graz Grazer*innen in Notsituationen.

Weitere Informationen zum Sozialfond

Pflegegeld

Das Pflegegeld ist eine pauschale Geldleistung aufgrund eines pflegebedingten Mehraufwandes. Damit soll ein selbstbestimmtes und bedürfnisorientiertes Leben ermöglicht werden.

Weitere Informationen

• Information und Beratung über notwendige Rahmenbedingungen in Lehrveranstaltungen für Studierende mit Behinderung oder Erkrankung
• Beratung zu und Durchführung von abweichenden Prüfungsmethoden
• Sensibilisierung zum Thema Studieren mit Behinderung und/oder chronischer/psychischer Erkrankung

Ja. Alle Angebote rund um das Thema Behinderung und Supportleistungen sind für dich als Studierende*r der TU Graz kostenfrei.

Yes. Prospective students can also take advantage of a free consultation to receive advice.

Nein. Auf keinen Fall. Die Information, wer die Serviceangebote in Anspruch nimmt, wird nicht an Dritte weitergegeben.

Nein. Wir finden gemeinsam mit den Vortragenden eine Lösung, die alternative Überprüfungen vorsieht. Das kann z. B. sein, dass du im Büro der*des Vortragenden vorrechnest oder Einzelarbeiten abgibst.

Bitte melde dich mindestens 2 Wochen vor deinem Prüfungstermin bei uns. Sonst können wir dir eine Abwicklung (z. B. Zeitverlängerung und schreiben der Prüfung bei uns im Büro) nicht ermöglichen.

Ja. Natürlich unterstützen wir dich bei Lehrenden, die an der TU Graz unterrichten und bei Lehrveranstaltungen, die an der TU Graz stattfinden.

UN-Behindertenrechtskonvention: Gemäß Artikel 24 „Bildung“ haben alle Menschen mit Behinderung das Recht auf Bildung. Dies bedeutet für Studierende mit Behinderung, dass die Anforderungen der Curricula durch abweichende Prüfungsmethoden modifiziert werden müssen. Dabei muss natürlich das Ausbildungsziel des gewählten Studiums erreichbar sein. Dies ist auch im UG § 58 Absätze 10 und 11 geregelt.

Nationaler Aktionsplan Behinderung 2022-2030: Im NAP 2022-2030 ist die nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung verankert. Diese adressiert den inklusiven Zugang an Hochschulen für alle Personen. Um Studierenden mit Behinderung ein inklusives Studium zu ermöglichen, wurden im Kapitel 4.4. Universitäten, Hochschulen, Wissenschaft und Forschung notwendige Zielsetzungen und Maßnahmen definiert.

Im Universitätsgesetz 2002, Abschnitt 3, §59 (Abs. 1) lit. 12: „Rechte und Pflichten der Studierenden“ ist die Inanspruchnahme von abweichenden Prüfungsmethoden für Studierende mit Behinderung festgelegt: „Den Studierenden steht nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen Lernfreiheit zu. Sie umfasst insbesondere das Recht, auf eine abweichende Prüfungsmethode, wenn die oder der Studierende eine länger andauernde Behinderung nachweist, die ihr oder ihm die Ablegung der Prüfung in der vorgeschriebenen Methode unmöglich macht, und der Inhalt und die Anforderungen der Prüfung durch eine abweichende Methode nicht beeinträchtigt werden.“

Satzungsteil Studienrechtliche Organisation (Organe) der TU  Graz: Bestimmungen zu den Prüfungsmodifikationen

Satzungsteil Gleichstellungsplan der TU Graz:  Im § 19 Studium und §20 Servicestelle „Barrierefrei Studieren“ des Gleichstellungsplan der TU Graz sind die Unterstützungsleistungen der Servicestelle Barrierefrei Studieren sowie die abweichende Prüfungsmethode als Nachteilsausgleich sowie der Umsetzung der Forderungen des UG festgelegt.

Servicestelle GESTU-Graz
GESTU-Graz ist eine Servicestelle für gehörlose und schwerhörige Studierende in Graz.

Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen
Dieser unterstützt Studierende und Mitarbeitende der TU Graz im Falle von Diskriminierung, sexueller Belästigung, Belästigung und Mobbing.

Behindertenvertrauensperson
Die Behindertenvertrauensperson unterstützt Mitarbeiter*innen mit Behinderung und/oder chronischen/psychischen Erkrankungen bei allen Fragen rund um Behinderung und Arbeit.

HTU - Referat für Sozialpolitik
Das Sozialreferat ist eine kostenlose Anlaufstelle für Studierende bei sozialen Problemen.

Ombudsstelle der TU Graz
Studierende können sich an die Ombudsstelle wenden, sollte es Konflikte in Lehrveranstaltungen, bei Prüfungen oder im Rahmen der Zulassung geben und wenn sie Verbesserungsvorschläge zu Studienbedingungen haben.

Peer to Peer Beratung
Die Peer to Peer Beratung ist ein Angebot von Studierenden mit Behinderung und/oder chronischen/psychischen Erkrankungen für studierende mit Behinderung und/oder chronischen/psychischen Erkrankungen.

Psychosoziale Beratungsstelle für Studierende der TU Graz
Die psychosoziale Beratungsstelle unterstützt Studierende der TU Graz bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten sowohl zu arbeitsspezifischen Problematiken als auch in persönlichen Konfliktsituationen.

Studienservice
Das Studienservice unterstützt bei allen Fragen rund ums Studium, wie z. B. Ersteintritt bis Abschluss, Studienbeitragsregelung, Abmeldung, Beurlaubung uvm.

Akuter Notfall

• Telefonseelsorge – Tel. 142

Neu in Graz?

• Auf der Website der Stadt Graz findest du Informationen für Menschen mit Behinderungen.

Allgemein

• Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung Steiermark
• Beauftragte*r für Menschen mit Behinderung in Graz
• Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ)
• Myability
• Netzwerk berufliche Assistenz (NEBA)
• Psychologische Studierendenberatung
• Selbstbestimmt Leben
• Uniability
• Wegweiser

Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

• Landesverband für gehörlose Menschen
• Österreichischer Gehörlosenbund (ÖGLB)
• Servicestelle GESTU-Graz
• Verein österreichischer gehörloser Studierender (VÖGS)

Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

• Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich
• Blinden- und Sehbehindertenverband Steiermark
• Odilien- Institut

Menschen mit psychischen Erkrankungen

• Pro mente Austria
• Pro mente Steiermark
• Verein Achterbahn

Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung

• Libelle
• Verein MAGNUS