Rückblick: STAR 2017 – Symposium for Science in Technology Austria-Russia
13. Dezember 2017
Österreichisch-Russische Produktionsallianz
Die TU Graz und die Moscow State University of Technology STANKIN
bündeln ihre wissenschaftliche Expertise im Bereich innovativer Fertigungstechniken. Von der Kooperation profitieren die beiden Standorte auch wirtschaftlich. Auf Einladung des Institutes für Fertigungstechnik der TU Graz und des Fachverbandes der Metalltechnischen Industrie der Wirtschaftskammer Österreich kamen Vertreterinnen und Vertreter aus der Produktionsforschung und der Wirtschaft Österreichs und Russlands jüngst zum hochkarätig besetzten Symposium for Science in Technology Austria-Russia STAR 2017 an der TU Graz zusammen. Franz Haas, Leiter des Institutes für Fertigungstechnik und Gastgeber des Symposiums zeigt sich erfreut über das große Interesse und die Anbahnung einer Forschungskooperation auf universitärer Ebene: Im Bereich der Produktion besteht traditionell vor allem in der Wirtschaft eine sehr enge Kooperation zwischen Russland und Österreich. Nunmehr wollen wir auch den wissenschaftlichen Austausch forcieren und haben uns mit der STANKIN Universität auf eine weitreichende Zusammenarbeit verständigt.
Während des zweitägigen Symposiums diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft neueste Entwicklungen in den Bereichen Kooperation mit Russland, Mobilität und Werkzeugmaschinen.
Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Symposiums waren unter anderen die Rektorin der Stankin Universität, Elena Kataeva, der Minister für Wirtschaftsentwicklung der Kaluga Region, Dmitriy Razumovskiy, Christian Knill als Obmann des Fachverbandes Metalltechnische Industrie sowie Vertreterinnen und Vertreter der Industrie. Das Symposium wurde unterstützt vom Austrian-Russian Business Council unter dem Vorsitz von AVL-Chef Helmut List und Vladimir Artyakov.