Die Ausbildung der Studierenden ist die Hauptaufgabe des Instituts für Holzbau und Holztechnologie. Den Studierenden wird mit einer grundlagen- und forschungsbasierten, aber auch praxisnahen Lehre fundiertes Fachwissen, verbunden mit der Kompetenz einer disziplinübergreifenden Zusammenarbeit vermittelt, um zu ihrer internationalen Konkurrenzfähigkeit beizutragen.
Das Institut sieht sich innerhalb der Universität als wichtigen Bestandteil des Fachbereiches Ingenieurbaukunst und der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften der TU Graz. Das gesamte Personal des Instituts ist bemüht, durch seinen Einsatz und seine Aktivitäten nach außen die internationale Reputation der Universität zu stärken.
Das Institut bewegt sich im Bereich der grundlagenorientierten Forschung in seinen Kernkompetenzen. Darüber hinaus und geleitet vom Bestreben einer gezielten Nutzung von Schnittbereichen zwischen wissenschaftlichen Disziplinen werden neue Kompetenzfelder erschlossen.
Das Institut fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs, insbesondere in Form eines institutsübergreifenden Lehrangebotes, einer Einbindung in laufende Forschungsprogramme und den Kontakten mit anerkannten Forschungseinrichtungen im In- und Ausland.
Das Institut sieht sich der Schaffung von Rahmenbedingungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere in Form einer Einbindung in laufende Forschungsprogramme mit dem Ziel einer Anhebung der Anzahl der Doktoratsstudierenden, eng verbunden.
Wahrung der persönlichen Integrität im wissenschaftlichen Arbeiten für die im Fachbereich Forschenden, verbunden mit der Bereitstellung des erforderlichen Freiraumes steht im Vordergrund, um ein bestmögliches Wirken im Sinne der Leitgedanken zu ermöglichen.
Das Institut arbeitet mit nationalen und internationalen Unternehmen zusammen. Diese Kooperationen mit der Wirtschaft stellen die Aktualität der angewandten Forschung sicher, die wiederum in Interaktion zur Grundlagenforschung steht, wodurch ein Höchstmaß an Innovationspotenzial gegeben ist.
Die Bearbeitung der Themen entlang der Strukturhierarchiekette Holz steht im Einklang mit den Forderungen der Gesellschaft hinsichtlich Nachhaltigkeit und der immer stärker werdenden Forderung nach ressourceneffizienten ökologischen Bauwerken infolge der globalen Energieproblematik verbunden mit der CO2-Thematik.
Höchstleistungen in Lehre und Forschung werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Institutes mit sich ergänzenden Fähigkeiten im Team erbracht. Lehrende und Forschende sollen dabei jedoch auch die Möglichkeit der persönlichen Entfaltung nutzen.