Der grundsätzliche Aufbau der Plattform erfolgt nach einem Layer-Prinzip, d.h. dass unterschiedliche Infrastruktur-Ebenen ein- und ausgeblendet werden können. Die Infrastrukturanlagen werden dabei GIS-genau dargestellt und spiegeln somit unmittelbar die geographischen Gegebenheiten wider. Zentrale Anknüpfungspunkte stellen die jeweiligen Netzknoten dar. Zu den einzelnen Infrastrukturanlagen sowie zu den jeweiligen Knoten sollen Zusatzinformationen eingeblendet werden können (z.B. Kraftwerks- oder Leitungsparameter, Anschlussleistungen, Einschränkungen).
Die Visualisierungsplattform des Projektes EnergyVisu wird auf der Seite E-Infrastruktur.at bereitgestellt.
Die Abwicklung des Projektes EnergyVisu erfolgt im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK).
Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation
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