AMTB 670/800 pile neck test DN75 Report about a pile neck test of micro pile system AMTB 670/800 | |
Normprüfung Hohldielen JHD 320 Prüfbericht über Bauteilversuche an Spannbetonhohldielen nach EN 1168 Anhang J. | |
AMTB 550/620 Druckstoß mit Kontaktmuffe Gutachterliche Stellungnahme zum Druckstoß mit einer Kontaktmuffe des Typs AMTB 550/620 | |
Sanierungsprojekt BV Aspern | |
IMS Montagebox Belastungsversuche an Waschtischkonsolen Versuche zur Ermittlung der Tragfähigkeit und bleibender Verformungen von Waschtischkonsolen nach EN 14688:2015-10 | |
Durchstanzversuche Versuche zur Überprüfung der Steigerung der Durchstanztragfähigkeit des AVI-DE 140 mit zusätzlich eingelegten Doppelkopfdübeln an Betonplatten mit dem AVI-DE 140 und zusätzlich eingelegten Doppelkopfdübeln | |
AVI Thermokorb 8cm
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Drehmoment-Spannkraft-Verhältnis von ISTOR-Stangen Versuchsserie zur Ermittlung des Drehmoment-Spannkraft-Verhältnisses von ISTOR-Stangen, sowie Vergleich mit M30-Gewindestangen | |
Klett TGA
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AMTB 670/800
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Fugenband-Prüfungen im Zuge des Projektes „Koralmbahn“ Prüfungen des Fugenbandes des Typs FMS 350 im Zuge des Projektes Koralmbahn | |
AMTB 670/800
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AMTB 670/800
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Normprüfung Hohldielen
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AMTB Pull Out
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Auenbachbrücke
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© TU Graz/LKI | Folgemessungen B 39b Gschnitztalbrücke |
© TU Graz/LKI | Durchstanzversuche Im Auftrag der Fa. AVI werden verschiedene Bewehrungssysteme auf die Versagensform Durchstanzen geprüft. Als Versuchskörper kommen insgesamt sieben acht-eckige Betonplatten mit 300 x 300 cm zum Einsatz. |
© TU Graz/LKI | Erweiterung der Zulassung des AVI‑NIRO Thermokorb auf 12 cm Dämmstärke Die Alpenländische Veredelungs-Industrie GmbH (AVI) hat eine neue Variante des AVI‑NIRO Thermokorb mit einer Dämmstoffstärke von 12 cm entwickelt. Dabei bleibt das Prinzip der Lastabtragung unverändert. Zwei „thermisch getrennte“ Betonplatten werden mittels U-Profilen aus nichtrostendem Edelstahl kraftschlüssig verbunden.
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© TU Graz/LKI | Ermüdung Praterbrücke Dynamische Versuche an detailgetreu nachgebauten,großformatigen Versuchskörpern Die Technische Universität Graz, Institut für Stahlbau, wurde beauftragt die Restlebensdauer und damit die Ermüdungstragsicherheit des Stahldecks der Praterbrücke ( A23 Objekt B0214/2 ) zu beurteilen. |
© TU Graz/LKI | Druckkriechen Glaskleber Versuchsbericht über das Kriechverhalten eines Glasklebstoffes mit der Bezeichung „KlarKarl“ unter Druckbelastung. „KlarKarl“. Es wird die Kriechverformung einer Klebstoffprobe bei konstanter Last ermittelt. |
© TU Graz/LKI | Schwimminsel Neue Donau Prüfbericht über Zug- und Biegezugversuche an Textilbetonproben Das Projekt Schwimminsel stammt ursprünglich aus einem Studentenwettbewerb namens „Concrete |
© TU Graz/LKI | Spannbetonschwelle L2 Dehnungsmessungen bei der Herstellung im Werk Sollenau. |
© TU Graz/LKI | Regalsystem BERT Versuche an Einhängeverbindungen Das Regalsystem BERT ist ein Regalsystem für Stufenbalken- und Fachbodenregalanlagen, bestehend aus Stützen und verschiedenen Trägern bzw. Riegeln. Die Einzelbauteile bestehen aus kalt verformten Stahlprofilen. Die Verbindung zwischen Stützen und horizontalen Bauteilen erfolgt über Einhängeverbindungen.Im Rahmen des Zulassungsverfahrens durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) sind Prüfungen an den Einhängeverbindungen notwendig. Es sind Prüfungen mit vier verschiedenen Träger- / Riegeltypen notwendig, wobei sowohl Biege- als auch Scherbeanspruchungen aufgebracht werden. |
© TU Graz/LKI | FibreScan Zerstörungsfreie Bestimmung der richtungsabhängigen Zugtrageigenschaften von stahlfaserbewehrten Bauteilen aus UHPC Der Mangel an praktikablen, wirtschaftlichen und qualitativen Konzepten und Methoden der Qualitätssicherung während der Herstellung von Bauwerken aus stahlfaserverstärktem ultra-hochfestem Beton (UHPC) bremst den Fortschritt dieser nachhaltigen Bauweise sehr stark. Beim Bau der ersten großen Bogenbrücke in Österreich (WILD-Brücke) wurde ein primitives zerstörungsfreies Messverfahren zur Bestimmung der Faserorientierung entwickelt und angewandt. Die Auswertung wurde über Kalibrierung an zerstörend untersuchten Zusatzproben, die aus Überlängen der Bauteile gewonnen wurden, bewerkstelligt. Um auf diesen sehr kostspieligen bauteil-individuellen Kalibrierprozess in Zukunft verzichten zu können, wurden im Projekt FibreScan die dafür notwendigen physikalischen Grundlagen erforscht. |
© TU Graz/LKI | Unterwassermontage von Machbarkeitsstudie zum Bau des Zentralen Speicherkanals Graz mittels Unterwassermontage von Betonfertigteilen Die Stadt Graz, vertreten durch die Holding Graz Services plant im Rahmen des Projektes Murkraftwerk Graz einen zentralen Stauraumkanal (ZSK). Dieser soll direkt unter der Flussbettsohle der Mur errichtet werden. Als Bauverfahren ist eine herkömmliche Ortbetonbauweise in einer durch ausgesteifte Spundwandkästen gesicherten und durch offene Wasserhaltung trockengelegten Baugrube konzipiert. Die Aufwendungen für die Baugrubensicherung und die Wasserhaltungsmaßnahmen sind beträchtlich, weshalb die Firma „Der Wasserwirt“ ein alternatives neues Bauverfahren mit Fertigteilen, die Unterwasser eingebaut werden, andenkt. |
© TU Graz/LKI | Festigkeitsprüfungen von Klettverschlussverbindungen Versuche zur Bestimmung der Haftfestigkeit von Klettverschlussverbindungen
Es handelte sich dabei um Tastversuche an den Klettbändern für eine Anwendung in einem flexiblen Wandsystem. Die Anwendung sieht vor Platten als Oberflächen eines Wandsystems mittels Klettverschlussverbindung an einer Unterkonstruktion zu befestigen. Durch die Klettverschlussverbindung soll eine wiederholte Verwendung nach Demontage gegeben sein. Dementsprechend ist auch die wiederholte Verwendung Gegenstand der Untersuchungen. Generell sind keine Anhaltswerte zu den erzielbaren Haftfestigkeiten bekannt. Untersucht wurden Klettbänder des Fabrikats Tesa Velcro®. Der Hauptteil der Untersuchungen wurde an Normalfesten Klettbändern durchgeführt. Zusätzlich wurde noch ein Extrastarkes Klettband in geringerem Prüfumfang untersucht. |
© TU Graz/LKI | DYWI® Drill Hohlstab-System |
© TU Graz/LKI | Dehnungsmessungen Praterbrücke Messtechnische Untersuchungen an der A23 Praterbrücke – Objekt B0214/2 Stromtragwerk Gegenstand der Untersuchung ist die Praterbrücke der A23 in Wien - Objekt B0214/2 (Stromtragwerk). Es handelt sich dabei um eine Stahlbrücke bestehend aus einem Hohlkasten (2 Hauptträger) je Richtungsfahrbahn. Das Fahrbahndeck liegt auf beidseitig auskragenden Querrippen auf. Der Fahrbahnbelag liegt direkt auf dem Stahlfahrbahndeck. Die gegenständlichen Messungen betreffen die Richtungsfahrbahn Graz, nahe dem südseitigen Ende der Strombrücke (Handelskai). In diesem Bereich liegt bereits eine Aufweitung des auskragenden Teiles des Fahrbahndecks aufgrund der dortigen Autobahnabfahrt vor (etwa 70 cm breiter als Regelbereich). Ziel der Untersuchungen ist die Messtechnische Erfassung des Dehnungszustandes der stählernen Fahrbahn bzw. von in diesem Bereich angebrachten Verstärkungsblechen. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über die realen Verhältnisse geben und zur Kontrolle von FE – Berechnungen herangezogen werden. |
© TU Graz/LKI | Durchstanzeinbauteil Vorstudie Numerische Untersuchungen zur Wirkungsweise eines neuartigen Durchstanz-Sondereinbauteils Die gegenständlichen Untersuchungen betreffen einen neu entworfenen Stahleinbauteil zur Erhöhung des Durchstanzwiderstandes von Stahlbetonflachdecken. Dabei sollen die mechanischen Zusammenhänge der Einbauteile soweit analysiert werden, dass darauf ein zielgerichtetes, auf Experimenten basierendes, Untersuchungsprogramm erstellt werden kann. Ziel dieses darauf aufbauenden Untersuchungsprogramms soll in weiterer Folge die Markteinführung des neuen Einbauteils sein. Die Untersuchungen der gegenständlichen Vorstudie werden großteils auf numerische Simulationen gestützt. |
© TU Graz/LKI | HV-Verschraubung im Verbundbau Versuche zur Ermittlung der Schraubenvorspannkraft in Abhängigkeit vom Anziehdrehmoment Im Auftrag der ASFINAG wurden an der TU Graz im Labor für Konstruktiven Ingenieurbau (LKI) experimentelle Untersuchungen zur Ermittlung der tatsächlichen Vorspannkraft in einer Schraubverbindung in Abhängigkeit des Anziehdrehmomentes vorgenommen. Im Zuge der Ertüchtigung des Brückenobjekts L43 (Tauernautobahn) werden Stahlstreben über eine Kopfplatte und HV-Verschraubung mit der Stahlbetonkragplatte des Bestandes verbunden. Für die Verbindung wird auf der Oberseite der Kragplatte eine Gegenplatte aus Stahl angeordnet. Der für das Durchführen der Bolzen (Gewindestangen) erforderliche Raum (hergestellt durch Kernbohrung) muss nach der Montage wieder verfüllt werden. Dieser Verfüllbeton oder –mörtel, die Art seines Verbundes zur Gewindestange und vor allem das Alter des Betons zum Zeitpunkt des Anziehens der Verschraubung beeinflussen die tatsächliche Vorspannkraft der Verbindung. Regelelement vorhanden. |
© TU Graz/LKI | Eisenbahnhilfsbrücke aus UHPC Bei der gegenständlichen Hilfsbrücke aus stahlfaserbewehrten UHPC handelt es sich um eine Segmentbrücke mit bis zu 27m Spannweite, deren trogförmige Segmente mit bis zu 45 Spannstäben ø40 mm zusammengespannt werden. Die Brücke setzt sich aus Regelsegmenten und je einem massiven Endelement an jedem Ende der Brücke zusammen. Die Bodenplatte der Regelelemente ist fachwerkartig aufgelöst und im Ober- und Untergurt quer vorgespannt. Im Endelement sind nur die notwendigen Aussparungen (ø60 mm) für die Spannstäbe vorgesehen. |
© TU Graz/LKI | FFG-Projekt 819342 Diskontinuitäten in unbewehrtem UHPFRC hervorgerufen durch Umlenkkräfte aus der Vorspannung und exzentrische Anschlüsse Für Diskontinuitätsbereiche infolge lokaler Beanspruchungen aus Spannglied¬ver¬an¬kerungen, Spanngliedumlenkungen, Hebeankern, Lagerungen, Bauteilfugen und infolge von Dickensprüngen und anderen geometrischen komplexen Formen erfolgt die Bemessung im Betonbau üblicherweise über Fachwerkmodelle. Fehlen diskrete Bewehrungsstäbe, die die Zugstrebenkräfte aufnehmen, müssen die Fasern diese aufnehmen. Jedoch gestaltet sich die Zuordnung einer mitwirkenden Zugzone als sehr komplex. Da derzeit solche allgemeingültigen Ingenieurmodelle fehlen, können durch aufwendige materiell nichtlineare FEM Analysen, welche zunächst an ein¬fachen und klaren Bauteilversuchen zu verifizieren sind, weitere kostenintensive und aufwendige Bauteilversuche vermieden oder zumindest reduziert werden. Auch zur Vorhersage und Simulation des Tragverhaltens von Bauteilen mit kombinierter Bewehrung aus Stahlfasern und Betonstahl, sind nichtlineare FEM Analysen eine große Unter-stützung. Im Rahmen des Pilotprojektes der Wildbrücke Völkermarkt aber auch weiterer ausgeführter Pilotprojekte für UHFB Brücken kommen in größerem Umfang solche Analysen zur Anwendung. Auch bei der späteren Betrachtung verschiedener Detailpunkte wie z.B. Umlenkkräfte sollen nichtlineare FEM Analysen eingesetzt werden. |
© TU Graz/LKI | FFG-Projekt 819342 |
© TU Graz/LKI | FFG-Projekt 819342 Es soll der Einfluss von Unebenheiten von Oberflächen bei Trockenfugen auf deren Belastbarkeit untersucht werden. Dabei soll nicht nur die Größe der Amplitude, sondern auch die Häufigkeit und die Form von Unebenheiten in die Untersuchungen eingehen. Dazu werden FE-Berechnungen von Kontaktfläche gemacht, bei denen obige Parameter variiert werden. |
© TU Graz/LKI | FFG-Projekt 819342 |
© TU Graz/LKI | FFG-Projekt 819342 Herstellungsmethoden, Faserorientierung/-verteilung und Bogenmontage der WILD-Brücke |
© TU Graz/LKI | FFG-Projekt 819342 |
© TU Graz/LKI | Wärmespeicher mit Vakuumdämpfung Von der Firma Waukmann Energy GmbH wurde ein Pufferspeicher mit Vakuumdämmung entwickelt und patentiert. Die Außenschale wird derzeit als Zweischalenkonstruktion, bei der Normalbeton die tragende Funktion übernimmt und Kunststoff für die Gasdichtheit sorgt, ausgeführt. UHPC könnte aufgrund seiner hohen Dichtheit sowohl die tragende, als auch die dichtende Funktion der Außenschale übernehmen. Es soll überprüft werden ob UHPC die erforderliche Gasdichtheit erfüllt und ein Vergleich zu den verwendeten Kunststoffen hergestellt werden. Weiters soll die Gefahr von Abplatzungen im Vakuum untersucht und eine Vordimensionierung für einen Behälter vorgenommen werden. |
© TU Graz/LKI | Zerstörungsfreie Qualitätskontrolle - WILD-Brücke Prüfbericht über Induktivitätsmessungen an UHPDFRC- Fertigteilen und die daraus abgeleiteten Nachrisszugfestigkeiten Es soll zerstörungsfrei festgestellt werden, ob die geforderten Biegezugfestigkeiten in Längs- und Umfangsrichtung zu erwarten sind. Dazu werden aus den Rohren 2 (am Rand) und 3 (mittig) je Seite (oben, unten und rechts (von hinten betrachtet) in Umfangsrichtung, links in Achsrichtung) 3 Biegezugproben mit den Abmessungen 600x155x60 mm herausgeschnitten und einer Biegezugprüfung nach DBV Merkblatt für Stahlfaserbeton unterzogen. Diese Prüfungen führt die MFPA Leipzig durch. Weiters werden die ferromagnetischen Eigenschaften an den Prismen und an 120 Stellen je Rohr gemessen. Durch Kalibrierung der Messungen an den Festigkeiten der herausgesägten Prismen soll auf die Festigkeit der Rohre geschlossen werden. Die theoretischen und experimentellen Grundlagen sind in [1] dokumentiert. |
© TU Graz/LKI | ARCO R90 Termic in Tension Zugversuche an einem Bohrrohr mit 90mm Durchmesser Gegenstand der Untersuchungen ist die Ermittlung der maximalen Zugkraft eines Bohrrohrs der Firma Keller Grundbau mit der Bezeichnung „R 90x8 Termic“ und einem Durchmesser von 90mm. Der Aufbau für den Zugversuch besteht aus drei Bohrrohren des gleichen Typs mit einer Gesamtlänge von 7000mm (siehe Abbildung 1). Zwei der drei Bohrrohre haben eine Länge von 3000m, das dritte ist 1000mm lang. Die drei einzelnen Rohre sind mit zwei passenden 230mm langen Muffen miteinander verschraubt. Die Koppelstellen sind ebenfalls in Abbildung1 zu sehen. Die Anschlussstellen an die Prüfeinrichtung sind mit zwei halbierten Muffen realisiert. Eine am oberen Ende des Zylinders, die andere unter der Kraftmessdose im Keller. |
© TU Graz/LKI | Dehnungsmessungen L43 Steinbrückenbachbrücke messtechnische Untersuchungen an der L43 Steinbrückenbachbrücke der A10 Tauernautobahn Gegenstand der Untersuchungen ist das Objekt L43 der A10 Tauernautobahn. Es handelt sich dabei um eine Verbundbrücke mit einer Gesamtlänge von 606m, die sich über 9 Felder erstreckt. Die Brücke besteht aus je einem Tragwerk pro Richtungsfahrbahn. Die gegenständlichen Untersuchungen beziehen sich auf Stäbe, ausgeführt als Rundrohre aus Stahl, die die auskragende Fahrbahnplatte zum Hauptträger D (Richtungsfahrbahn Villach) hin abstützen. Zielsetzung der Untersuchungen ist die Erfassung von realen Dehnungen in den Konsol-Stäben. In weiterer Folge soll aus diesen Dehnungen die tatsächliche Beanspruchung der Stäbe ermittelt werden, die wiederum die Grundlage für eine Lebensdauerberechnung bilden sollen. Zu diesem Zwecke werden im Bereich des Pfeilers 3 die Dehnungen der Konsol-Stäbe von drei Konsolen mit unterschiedlicher Entfernung zum Pfeiler gemessen. |
© TU Graz/LKI | FFG -Projekt 813129/621 Rissbreitenentwicklung von biegebeanspruchten Platten aus UHPC - Theorie und Versuch |
© TU Graz/LKI | FFG -Projekt 813129/621 Dimensionierung und Prüfung nach ÖNorm EN124 von Schachtabdeckungen aus UHPC der Lastklassen A50 und B125 |
© TU Graz/LKI | FFG -Projekt 813129/621 Bemessung von wasserdichten Rundbehältern aus UHPC |
© TU Graz/LKI | FFG -Projekt 813129/621 Schubmessungen von dünnwandigen Querschnitten aus UHPC Versuch - FE-Berechnung |
© TU Graz/LKI | FFG -Projekt 813129/621 Bestimmung von Fasergehalt und -orientierung mittels fotografischem Verfahren - Theorie und Anwendung |
© TU Graz/LKI | FFG -Projekt 813129/621 Schwindverhalten, Zugfestigkeit und E-Modul des jungen UHPC und die sich daraus ergebende Gefahr der Schwindrissbildung |
© TU Graz/LKI | FFG -Projekt 813129/621 Bemessung von UHPC anhand der vorläufigen französischen Richtlinien (2002) und des deutschen Sachstansberichts (2007) |
© TU Graz/LKI | Alu Profil- Verbindungen Durchführung von Versuchen zur Verifikation des Tragverhaltens von Alu-Profil-Verbindungen |
© TU Graz/LKI | UHPC Brücke Amlacherstraße Durchführung von Versuchen zur Verifikation des Tragverhaltens unter Querbiegebeanspruchungen |
© TU Graz/LKI | Wandpfeiler unter zentrischem Druck Durchführung von Versuchen an geschosshohen, polyurethan- geklebten Mauerwerkspfeilern |
© TU Graz/LKI | MAI Hohlstabanker gekontert Durchführung statischer Systemprüfungen an gekonterten MAI Hohlstabankern mit Muffenverbindung |
© TU Graz/LKI | Dehnungsmessung L40 messtechnische Untersuchung an vertikalen Beulsteifen und Knotenblechen des Objekts L40 der A10 Tauernautobahn |
© TU Graz/LKI | Bewehrungssuche Haus Hölzl Bewehrungssuche an der Balkonplatte Haus Hölzl |
© TU Graz/LKI | Bremsbeläge ROLA TS Schubversuche an Bremsbelägen |
© TU Graz/LKI | Messungen B39b Gschnitztalbrücke messtechnische Untersuchung an der B39b Gschnitztalbrücke der A13 Brennerautobahn |
© TU Graz/LKI | Dehnungsmessungen L40 messtechnische Untersuchung an vertikalen Beulsteifen des Objekts L40 der A10 Tauernautobahn |
© TU Graz/LKI | Schwingungsmessungen ORS Kolomannsberg messtechnische Untersuchung des Schwingungs- und Verformungsverhaltens am Objekt H der ORS Kolomannsberg |
© TU Graz/LKI | Tragverhalten nachträglich ergänzter Fahrbahnplatten Straßenforschungsvorhaben 3.287 des Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie |
© TU Graz/LKI | Semperit Schwellenschuh Experimentelle Ermittlung der statischen und dynamischen Steifigkeit sowie der mechanischen Dauerfestigkeit |
© TU Graz/LKI | DYWIDAG Post-Tensioning Kit Zulassungsversuche für das 4-Litzige Spannglied mit und ohne Koppelstelle Typ M |
© TU Graz/LKI | Monostrands in prestressed concrete slabs Verbundlose Vorspannung mit dem DYWIDAG-Litzen Spannverfahren Eine Vergleichsstudie zwischen schlaff bewehrten und vorgespannten Hochbaudecken |
Neues Diplomarbeitsthema: