IEM – Intelligente effiziente Mobilität im Grenzgebiet – Bayern-Salzburg-Tirol
Schlagwörter: Grenzüberschreitende, intermodale Verkehrsauskunft, Freizeitverkehr, Verkehrsmodelle
Im Rahmen des INTERREG IV Projektes i-e-m soll die Basis für eine grenzüberschreitende, intermodale Verkehrsauskunft gelegt werden. Ein Teil dieses Projektes wurde im Zuge eines Forschungsvorhabens vom Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Technischen Universität Graz bearbeitet. Die Hauptaufgabe der TU Graz war es, einen Prototyp für eine Endkundenplattform zur grenzüberschreitenden intermodalen Reiseauskunft für Salzburg und Tirol zu entwickeln, welcher die Arbeitspakete Modellentwicklung für den Freizeitverkehr und Kurz- und Mittelfristprognose der Verkehrslage beinhaltet. Als Ergebnis wurde ein lauffähiger Prototyp („Online-Demonstrator“) entwickelt, der im Testsystem der Verkehrsinformationsagentur Bayern GmbH (VIB) kurz- und mittelfristige Verkehrsprognosen für die Länder Salzburg und Tirol auf Basis des Verkehrszustandes (Level of Service (LOS)) für das L&D-Netz Leistungs- und Detektionsnetz) anzeigt.
Laufzeit: Oktober 2010 - Februar 2012
Beteiligte Personen der TU Graz (Institut für Straßen- und Verkehrswesen)
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