Unter der Betreuung von Daniel Gethmann, Waltraud P. Indrist, Heimo Halbrainer und Marie Fegerl dokumentierten die Studierenden anhand von vier exemplarisch ausgewählten Orten in der Steiermark – Deutschlandsberg, Eisenerz, Graz und Leoben – verschiedene Aktionen und Ausprägungen des Widerstands. Mit den Mitteln der forensischen Architektur wurden die Spuren des Widerstands in den Jahren 1936 bis 1945 rekonstruiert und kartografiert. Die Ergebnisse des Masterstudios touren in Form einer Wanderausstellung von 9. Juni bis 30 August in der Steiermark:
Deutschlandsberg, Hauptplatz: 9. bis 21. Juni
Leoben, Hauptplatz: 23. Juni bis 5. Juli
Graz, Museum für Geschichte/UMJ, Sackstraße 16 (im Durchgang): 7. bis 19. Juli
Eisenerz, Dr.-Theodor-Körner-Platz: 18. bis 30. August
Mitwirkende Studierende:
Lisa-Marie Dorfleitner, Janika Döhr, Ema Drnda, Flora Flucher, Max Frühwirt, Matthias Hölbling, Thomas Lienhart, Lung Peng, Thomas Tunariu, Anna Sachsenhofer, Alice Steiner, Milan Sušić, Katharina Url, Viktoriya Yeretska sowie Armin Zepic
Die Ausstellung wurde unterstützt von:
Architekturfakultät TU Graz; Arbeitsgemeinschaft der politisch Verfolgten (KZ-Verband–Landesverband Steiermark der österreichischen AntifaschistInnen, WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus; ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten und Bekenner für Österreich; Bund sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktive AntifaschistInnen); ARTEC group GmbH; Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften (AKK); Kammer der ZiviltechnikerInnen–Steiermark und Kärnten; TILLY Holzindustrie Gesellschaft m.b.H
LINK zum Artikel von "Der Standard" zur Wanderausstellung:
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000117442479/steirischer-widerstand-gegen-das-ns-regime