Die stark zunehmenden Dachbodenausbauten führen zu einer Reihe von bauphysikalischen Problematiken. Eine davon ist die Eisdammbildung auf dem Dach. Ist diese massiv, so kann sie einem Rückstau und Eindringen in die Dachoberfläche des Schmelz- oder Regenwassers führen. Dieses Eindringen kann lange unbemerkt bleiben und zu einer erheblichen Schädigung der Bausubstanz z.B. der Holztramdecken oder des Mauerwerks führen. Wir haben deshalb mittels transienter thermischer Simulation und analytischen Berechnungen untersucht unter welchen Randbedingungen es zu derartigen Eisdammbildungen kommt.
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