Grundidee war es, ein kompaktes Gebäudemodell zu entwerfen. Der Gebäudekörper wurde so positioniert, dass er sich optimal der Umgebung anpasst. Das Volumen wird im Richtungsverlauf der alten Kranbahn neben dem Bestand der Rheinbeckhallen weitergezogen und somit zu einem Blickfang von außen, der in das MusicHaus einladen soll. Durch die Positionierung und der Herausnehmungen im Gebäude entstehen viele spannende und interessante Plätze.
Im Ergeschoss werden eher öffentliche Nutzungen angedacht. Zum Platz hin befindet sich ein Café, an der Nordseite soll es Raum für Shops geben. In den Oberen Geschossen werden Räume für Musiknutzungen angestrebt, unter anderem Gruppenproberäume, Aufnahmestudios und Konzerträume.
Die Tragstruktur soll außen klar ersichtlich sein. Somit springt die Fassade, und auch die thermische Trennschicht hinter die tragende Struktur. Die primäre Tragstruktur besteht aus Ortbetonstützen in denen die horizontalen Betonträgern einbetoniert
Sommersemester 2020
Projektübung
Kaden, Brugger