Untersuchung eines Typ 3 doppelt gespeisten Asynchrongenerators gemäß den Netzanschlussbedingungen

Nach den derzeit gültigen technischen und organisatorischen Regeln für Betreiber und Nutzer von Netzen, kurz TOR Erzeuger, muss u.a. ein Konformitätsnachweis der Fault-Ride-Through-Fähigkeit, kurz FRT-Fähigkeit, mittels Simulation erbracht werden.

Die Fault-Ride-Through-Fähigkeit wird durch ein Spannungs-Zeit-Profil spezifiziert, oberhalb dessen die Stromerzeugungsanlage mit dem Netz verbunden bleiben und stabil arbeiten muss und unterhalb dessen sich die Stromerzeugungsanlage abkoppeln darf.

Dieser Beitrag befasst sich hauptsächlich mit der Analyse der Simulationsmethoden für den Nachweis der Fehlerüberbrückungsfähigkeit für nichtsynchrone Generatoren. Es wird analysiert, wie sich die Methoden auf die Ergebnisse auswirken und wie Parametersätze, die vom Netzbetreiber mit einer gewissen Unsicherheit vorgegeben werden, das dynamische Verhalten der Stromerzeugungsanlage beeinflussen.

 

Link zur Publikation: folgt