SEMESTERSTUNDEN: 2
ART: VU
INHALT
Sowohl bei der Sanierung von Gebäuden als auch bei Neubauten ist die Bauphysik ein unumgänglicher Begleiter. Ob es sich bei der Aufgabenstellung um richtige Bauteilaufbauten, Schallschutz oder ausreichende Versorgung mit Tageslicht handelt, eine bauphysikalische Betrachtung des Problems ist unerlässlich.
In der Vorlesung erfolgt nach einer Einführung zur Spannweite des Themengebietes „Bauphysik“ eine grundlegende Betrachtung folgender Themen:
Im Zuge der begleitenden Übungseinheiten werden den Studierenden die praktischen Anwendungen im Wärmeschutz (U-Wert Berechnung), Feuchteschutz (Glaser-Diagramm) und Schallschutz (Luft- und Trittschallschutz) nähergebracht. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird hier die Anwendbarkeit verdeutlicht.
ZIEL
Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen der großen Unterkapitel der Bauphysik. Zusätzlich sind die Studierenden nach dieser LV in der Lage das gelernte Theoriewissen anhand von einfachen Praxisbeispielen anzuwenden.
SEMESTERSTUNDEN: 1
ART: VU
INHALT
ZIEL
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von graphischen und technischen Grundbegriffen für die Verfassung von Plänen.
SEMESTERSTUNDEN: 3
ART: VU
INHALT
In der Lehrveranstaltung werden baukonstruktive Grundprinzipien vermittelt. Dies umfasst beim Gebäude die Anforderungen und deren Funktionen sowie die Bauweisen (historisch, gegenwärtig und Entwicklungen) und das Tragwerk. Bei den Bauteilen werden die Funktion der einzelnen Schichtungen und konstruktive Durchbildung vermittelt. Die Einsatzbereiche und Entwicklung von Werkstoffen im Hochbau samt Eigenschaften und konstruktiver Folgerungen, Füge- und Verbindungstechniken und die Grundsätze des nachhaltigen Konstruierens werden behandelt. Der Bezug zwischen Theorie Baupraxis wird durch Fotos und aktuelle Projekte samt den damit verbundenen Problemen aufgezeigt.
In der Übung wird ein Beispielgebäude projektiert. Die Vorgabe besteht aus einem Vorentwurf der durch die Studierenden ausgearbeitet und vor allem nach den gültigen gesetzlichen Vorschriften angepasst werden muss. In Gruppen sind Pläne aus verschiedenen Planungsphasen (Einreichplanung, Polierplanung, Detailplanung) unter laufender Absprache der Betreuer zu erstellen. Die Betreuung erfolgt in gemeinsamen Hörsaalübungen für alle Studierenden der Lehrveranstaltung, sowie in einzelnen Groß- und Kleingruppen.
ZIEL
Ziel ist die Vermittlung des Wissens um die konstruktiven Elemente eines Bauwerks. Die Studierenden sind befähigt Entwurfsprinzipien im konstruktiven Hochbau zu verstehen. Sie können Tragelemente und ihr gemeinsames Wirken in Tragsystemen, den Einfluss von Einwirkungen und Randbedingungen analysieren. Sie sind mit den grundsätzlichen Schichtungen von Bauteilen - abhängig von den funktionalen Anforderungen an diese - vertraut. Sie verfügen über Wissen zu den Bauweisen des Skelettbaus und des Massivbaus und beherrschen die Grundsätze der Stabilität und der Aussteifung von Gebäuden. Die konstruktive Durchbildung der Bauteile, unterschiedliche Verfahren zum Fügen und Formen von Bauteilen eines Bauwerks und deren Auswirkungen auf Gestalt und Funktion sind ihnen bekannt. Erlangen der Befähigung zum strukturierten Lösen von hochbaukonstruktiven Problemen. Ganzheitliche Betrachtungsweise von Entwurf, Material und Konstruktion, Funktion. Selbständiges Konstruieren von komplexen Detaillösungen
SEMESTERSTUNDEN: 3
ART: VU
INHALT
In der Lehrveranstaltung werden die Kenntnisse aus Hochbaukonstruktion Grundlagen 1 und damit verbundenen baukonstruktiven Grundprinzipien vertieft. Es werden zusätzlich zu Neubauten auch Sanierungsmaßnahmen, Zu- und Umbauten samt Abbrüchen behandelt. Dies umfasst Büro- und Industriebauten samt den zugehörigen Anforderungen, deren Funktionen sowie die Bauweisen (historisch, gegenwärtig und Entwicklungen) und das Tragwerk. Bei den Bauteilen werden die Funktion der einzelnen Schichtungen und konstruktive Durchbildung vermittelt. Die Einsatzbereiche und Entwicklung von Werkstoffen im Hochbau samt Eigenschaften und konstruktiver Folgerungen, Füge- und Verbindungstechniken und die Grundsätze des nachhaltigen Konstruierens werden behandelt. Der Bezug zwischen Theorie Baupraxis wird durch Fotos und aktuelle Projekte samt den damit verbundenen Problemen aufgezeigt.
In der Übung wird ein Beispielgebäude projektiert. Die Vorgabe besteht aus einem Vorentwurf der durch die Studierenden ausgearbeitet und vor allem nach den gültigen gesetzlichen Vorschriften angepasst werden muss. In Gruppen sind Pläne aus verschiedenen Planungsphasen (Einreichplanung, Polierplanung, Detailplanung) unter laufender Absprache der Betreuer zu erstellen. Die Betreuung erfolgt in gemeinsamen Hörsaalübungen für alle Studierenden der Lehrveranstaltung, sowie in einzelnen Groß- und Kleingruppen.
ZIEL
Ziel ist die Vermittlung des Wissens um die konstruktiven Elemente eines Bauwerks. Die Studierenden sind befähigt Entwurfsprinzipien im konstruktiven Hochbau zu verstehen. Sie können Tragelemente und ihr gemeinsames Wirken in Tragsystemen, den Einfluss von Einwirkungen und Randbedingungen analysieren. Sie sind mit den grundsätzlichen Schichtungen von Bauteilen - abhängig von den funktionalen Anforderungen an diese - vertraut. Sie verfügen über Wissen zu den Bauweisen des Skelettbaus und des Massivbaus und beherrschen die Grundsätze der Stabilität und der Aussteifung von Gebäuden. Die konstruktive Durchbildung der Bauteile, unterschiedliche Verfahren zum Fügen und Formen von Bauteilen eines Bauwerks und deren Auswirkungen auf Gestalt und Funktion sind ihnen bekannt. Erlangen der Befähigung zum strukturierten Lösen von hochbaukonstruktiven Problemen. Ganzheitliche Betrachtungsweise von Entwurf, Material und Konstruktion, Funktion. Selbständiges Konstruieren von komplexen Detaillösungen
SEMESTERSTUNDEN: 3
ART: VU
INHALT
In kombinierten Vorlesungs- und Übungseinheiten werden Grundlagen der Gebäudetechnik vermittelt und anhand von Beispielen vertieft. Folgende Themengebiete werden behandelt:
ZIEL
Im Zuge der Lehrveranstaltung werden Grundlagen im Fach Gebäudetechnik vermittelt und die Basis für eine weitere Vertiefung im Masterstudium gelegt.