Die Infrastuktur-Entwicklungen im europäischen Kontext weisen vilefältige Potentiale auf. In Zeiten von deutlichen Urbanisierungstendenzen und starkem Entwicklungsdruck in Großstädten weisen Flächen in Bahnhofsnähe gute Nachverdichtungspotentiale auf. Freiwerdende Flächen durch ehemalige Rangierbahnhöfe bieten attraktive innerstädtische Konversionsflächen mit direkter Zuganbindung. In vier Tagen werden wir die vier Städte, Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und Leuven besichtigen und ihre Bahnhofsentwicklungen besichtigen, lokale Experten treffen und erste analytische Annäherungen vor Ort diskutieren.
Die viertägige Exkursion richtet sich an alle Studierende, die ein Städtebau- Masterstudio oder Projektübung belegen. Es stehen max. 44 Teilnahmeplätze zur Verfügung.
Die Kosten für Busreise und Unterkunft in allen vier Städten belaufen sich auf max. 300€/Person.
Prof. Aglaée Degros / Radostina Radulova-Stahmer