Bestehende Eisenbahnbrücken im Hochgeschwindigkeitsnetz - Parameteruntersuchung in Hinblick Resonanzgefährdung

Bearbeitungszeitraum:

2016

Auftraggeber:

ÖBB – Infrastruktur AG

Überblick:

• Bei Brückentragwerken im Hochgeschwindigkeitsnetz besteht die Gefahr, dass schnellfahrende Personenzüge zu Resonanzeffekten am Tragwerk führen, die die Fahrsicherheit der Züge gefährden könnten
• Im Zuge von dynamischen Berechnungen zur Simulation der Betriebszugüberfahrten sind die errechneten maximalen vertikalen Beschleunigungen eine Beurteilungsgröße zur Überprüfung der Fahrsicherheit

Tätigkeiten Institut für Stahlbau:

• Systematische Parameteruntersuchung für häufige Brückentypen in Form von dynamischen Berechnungen für repräsentative Hochgeschwindigkeitszüge
• Ermittlung maßgebender Brückenparameter (Stützweite, Konstruktionshöhe, Eigenfrequenz) für die eine Resonanzgefährdung vorliegen könnte