Hannes Stockklauser
Betreuung:
DiplArch Univ.-Prof.
Petra Petersson
Institut für Grundlagen der Konstruktion und des Entwerfens
2023
Link zur Diplomarbeit
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Diese Arbeit versucht über das Kennenlernen der eigenen Entwurfsmethoden und Hinterfragen eben genau dieser, zu verschiedenen Ansätzen und Ergebnissen zu gelangen. Dabei sollen verschiedene Szenarien als Ausgangspunkt dienen. Das Einzige, was dabei immer konstant bleibt, ist der Ort und das Grundstück, an dem diese erprobt werden.
Der Kontext, die Dichte, das Programm, die Nutzung sowie andere Parameter hingegen können sich je nach Betrachtungsweise ändern, um dadurch ein neues Spannungsfeld zu öffnen. Durch das Ändern der Ausgangssituation sollen neue Blickwinkel entstehen, sodass verschiedene Eindrücke und Erkenntnisse hervortreten. Ziel ist es, durch diese Herangehensweise zu dem bestmöglichen Endergebnis zu gelangen. Die verschiedenen Anschauungen werden mit den gleichen Hilfsmitteln erstellt und miteinander verglichen.
Zur Veranschaulichung sollen Skizzen, Modelle und Pläne verwendet werden. Somit wird der eigene Entwurfsprozess und die darin vorkommenden Fort- und Rückschritte dargestellt und beschrieben.
Im Laufe des Entwurfsprozesses nähert man sich über die am Anfang eher abstrakten Darstellungen immer weiter an eine konkretere Lösung an. Der Baukörper, der sich dann schlussendlich als würdig erweist wird im Anschluss im Detail ausgearbeitet.
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