Regelplanung von Hochleistungshilfsbrücken im ÖBB-Netz - Machbarkeitsstudie für stählerne Spundwandlagerung

Bearbeitungszeitraum:

2017

Auftraggeber:

ÖBB - Infrastruktur AG

Überblick:

  • Für stählerne Hochleistungshilfsbrücken sieht die Regelplanung konventionelle Widerlager aus Beton vor
  • Da im Widerlagerbereich der Hilfsbrücken häufig Spundwände zur Baugrubensicherung erforderlich sind, wäre es wünschenswert diese gleichzeitig als Fundament für die Hilfsbrücke zu nutzen

 

Tätigkeiten Institut für Stahlbau:

  • Entwicklung eines wiederverwendbaren Auflagerbalkens aus Stahl, der unmittelbar auf der Spundwand aufliegt und damit die konventionellen Widerlager aus Beton ersetzt
  • Entwicklung eines Bemessungskonzeptes für die Spundwände, zur Erfassung der Interaktion aus Biegebeanspruchung infolge der Baugrubensicherung und Normalkraftsbeanspruchung aus den Auflagerkräften der Hilfsbrücke
  • Parameterstudie zur Spundwandausführung (Variation von: Profiltyp, Einbindelänge bzw. Gesamtlänge) für verschiedene Stützweiten der Hochleistungshilfsbrücke
Kontakt
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Institut für Stahlbau
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