Das Institut für Health Care Engineering befasst sich mit der Entwicklung, Bewertung und Validierung neuer Point-of-Care und Sensor-Technologien sowie mit der Analyse, Modellierung und Simulation biophysikalischer, zellbiologischer und gewebsspezifischer Prozesse mit dem Ziel, neue technische Ansätze zur Unterstützung von Diagnose und Therapie zu etablieren. Methodische, gerätetechnische, betriebstechnische, organisatorische, qualitätssichernde und ökonomische Aspekte der Gesundheitsversorgung ergänzen das Lehr- und Forschungsspektrum am Institut. Das über die Arbeitsgruppe Europaprüfstelle für Medizinprodukte (PMG) erworbene Fachwissen im Bereich der Prüfung und Zulassung von Medizinprodukten ist hierbei ein wertvoller Input für die Ausbildung von exzellenten AbsolventInnen des Fachbereichs Biomedical Engineering für die Industrie und Forschung. Darüber hinaus gewährleistet die enge Zusammenarbeit des Institutes im Bereich F&E mit innovativen Wirtschaftspartnern laufend einen hochstehenden aktuellen technologischen Input, der es ermöglicht, die Ausbildung und Forschung im Bereich Biomedical Engineering auf dem neuesten Stand zu halten und die Studierenden frühzeitig mit den Problemen der Wirtschaft vertraut zu machen.
Forschungsbereiche