Bernhard Heininger maturierte an der Höheren technischen Bundeslehranstalt in Weiz mit Schwerpunkt Maschinenbau. Direkt nach der Reifeprüfung folgte das Bachelorstudium Maschinenbau an der TU Graz mit anschließendem Masterstudium ebenda. Während des Masterstudiums ergab sich für ihn die Chance als Teilzeitmitarbeiter bei der Magna FuelTec GmbH in Sinabelkirchen in der Abteilung „Advanced Development“ erste Erfahrungen im Bereich der Modellbildung und Simulation mechanischer Systeme zu sammeln. Nach Abschluss des Masterstudiums trat er nach einem Zwischenstopp als Projektassisstent am Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung eine Stelle als Universitätsassisstent am Institut für Festigkeitslehre an. Sein Lehrgebiet umfasst vorrangig die Finite-Elemente-Methode. In seinen Forschungen beschäftigt er sich mit der kontinuumsmechanischen Beschreibung von Defekten in kristallinen Festkörpern.